Bela Bartok: Violinkonzerte Nr.1 & 2
Violinkonzerte Nr.1 & 2
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Christian Tetzlaff, Finnish Radio Symphony Orchestra, Hannu Lintu
- Label: Ondine, DDD, 2017
- Bestellnummer: 8145822
- Erscheinungstermin: 13.4.2018
Christian Tetzlaffs nächste Referenzeinspielung
Stargeiger Christian Tetzlaff spielt zwei Meisterwerke Béla Bartóks mit dem Finnischen Radio-Sinfonie-Orchester unter der Leitung von Hannu Lintu. Mit diesem Album setzen beide Künstler ihre hochgelobte und erfolgreiche Reihe von Einspielungen beim finnischen Label Ondine fort.
Béla Bartók vollendete seine beiden Violinkonzerte im Abstand von 30 Jahren, 1908 und 1938. Beide Werke sind eng mit ungarischen Geigern verknüpft: das erste, romantische Violinkonzert mit Stefi Geyer und das zweite, kunstvollere Violinkonzert mit Zoltán Székely.
Das 1. Violinkonzert wurde posthum nach dem Tod des Komponisten 1956 veröffentlicht. Den eröffnenden Satz verwendete Bartók jedoch auch als erstes seiner beiden Portraits für Orchester. In einem Brief von 1907 / 1908 schrieb er: »Ich habe nie zuvor so direkte Musik geschrieben«. Er vollendete zwei Sätze, die Stefi Geyer porträtierten, der das Werk gewidmet war.
Das dreisätzige 2. Violinkonzert, vollendet 1938, war reicher als Bartóks erster Ausflug in dieses Genre und seinem »guten Freund Zoltán Székely« gewidmet. Für diese Komposition wählte Bartók eine eher ungewöhnliche Form – mit ländlicher Volkmusik und urbanen Verbunkos.
Stargeiger Christian Tetzlaff spielt zwei Meisterwerke Béla Bartóks mit dem Finnischen Radio-Sinfonie-Orchester unter der Leitung von Hannu Lintu. Mit diesem Album setzen beide Künstler ihre hochgelobte und erfolgreiche Reihe von Einspielungen beim finnischen Label Ondine fort.
Béla Bartók vollendete seine beiden Violinkonzerte im Abstand von 30 Jahren, 1908 und 1938. Beide Werke sind eng mit ungarischen Geigern verknüpft: das erste, romantische Violinkonzert mit Stefi Geyer und das zweite, kunstvollere Violinkonzert mit Zoltán Székely.
Das 1. Violinkonzert wurde posthum nach dem Tod des Komponisten 1956 veröffentlicht. Den eröffnenden Satz verwendete Bartók jedoch auch als erstes seiner beiden Portraits für Orchester. In einem Brief von 1907 / 1908 schrieb er: »Ich habe nie zuvor so direkte Musik geschrieben«. Er vollendete zwei Sätze, die Stefi Geyer porträtierten, der das Werk gewidmet war.
Das dreisätzige 2. Violinkonzert, vollendet 1938, war reicher als Bartóks erster Ausflug in dieses Genre und seinem »guten Freund Zoltán Székely« gewidmet. Für diese Komposition wählte Bartók eine eher ungewöhnliche Form – mit ländlicher Volkmusik und urbanen Verbunkos.
Rezensionen
»Zur aktuellen Neuaufnahme mit Christian Tetzlaff gesellt sich sogar ein Konkurrenzangebot von Renaud Capuçon. Obwohl dieser mit François-Xavier Roth am Pult des London Symphony Orchestra das stärkere Team hinter sich hat, empfehlen wir die CD von Christian Tetzlaff. Und zwar wegen der Persönlichkeitsstärke des Geigers, der in den letzten Jahren eine furiose Entwicklung durchgemacht hat.« (RBB)»Die Einspielung dieser beiden Violinkonzerte fesselt von der ersten bis zur letzten Note. (…) Absolut empfehlenswert!« (Crescendo)
»Dass Christian Tetzlaff zu einem der bedeutendsten Geiger der Gegenwart zählt, ist nicht neu. Diese Aufnahme bestätigt seinen Rang.« (NDR-Kultur)
»Wenn man die fein konturierte und immer auch genussvoll ausgesungene Darstellung mit Christian Tetzlaff und den Musikern aus Helsinki auf sich wirken lässt, wird klar, welch großer Wurf auch dieses Stück ist.« (Fono Forum, August 2018)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 h-moll Sz 112
- 1 1. Allegro non troppo
- 2 2. Andante tranquillo
- 3 3. Allegro molto
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 Sz 36
- 4 1. Andante sostenuto
- 5 2. Allegro giocoso