Wind & Strings (CD)

Wind & Strings

Mit Werken von: Louis Spohr (1784-1859) , Jacques Ibert (1890-1962) , Leos Janacek (1854-1928) , Jörg Widmann (geb. 1973)

Mitwirkende: Andrea Lieberknecht, Francois Leleux, Sebastian Manz, Marie Luise Neunecker, Dag Jensen, Lisa Batiashvili, Rachel Roberts, Julian Arp, Alois Posch, Florian Donderer, Jana Bouskova, Shirley Brill, Christian Tetzlaff, Marie-Elisabeth Hecker und weitere

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Spohr: Nonett op. 31
+Ibert: 2 Interludes für Flöte, Viola & Harfe
+Janacek: Mladi für Bläsersextett
+Widmann: 1 Duos für Violine & Cello

Künstler: Andrea Lieberknecht, Francois Leleux, Sebastian Manz, Marie-Luise Neunecker, Dag Jensen, Lisa Batiashvili, Rachel Roberts, Julian Arp, Alois Posch, Florian Donderer, Jana Bouskova, Shirley Brill, Christian Tetzlaff, Marie-Elisabeth Hecker
Label: CAvi, DDD, 2011
Bestellnummer: 2869117
Erscheinungstermin: 20.7.2012

Kraftwerk Musik
Alljährlich versammelt das Festival SPANNUNGEN in der ersten Junihälfte ein anspruchsvolles Publikum im Wasserkraftwerk des Luftkurortes Heimbach im Nationalpark Eifel zu einem Musikfest, das der Pianist Lars Vogt als künstlerischer Leiter seit 1998 mit international renommierten Künstlern veranstaltet. Die Konzerte werden vom Deutschlandfunk aufgenommen und erscheinen in Koproduktion des Kölner Labels CAvi-music mit der Rundfunkanstalt auf CD. Die Programmgestaltung dieser Mitschnitte zeigt, dass der Name SPANNUNGEN für das Festival ernst gemeint ist – Festivalleiter Lars Vogt und seine Freunde und Kollegen setzen sich auf die Spur musikalischer Zusammenhänge, die altbekannte Meisterwerke in neuem Licht erscheinen lassen oder spannende Bezüge zwischen berühmten und weniger bekannten Stücken herstellen.

Rezensionen

,,Es ist einfach beglückend zu hören, mit welchem Engagement und welcher Hingabe alle Beteiligten sich den durchweg anspruchsvollen Stücken widmen. Faszinierend, wie immer wieder der geniale Funke überspringt, was durchaus spontane musikalische Überraschungen produziert." (FONO FORUM, Oktober 2012)