Richard Wagner: Lohengrin
Lohengrin
Klaus Florian Vogt, Solveig Kringelborn, Hans-Peter König, Waltraud Meier, Roman Trekel, EuropaChorAkademie, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kent Nagano
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DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- (Eine Produktion des Festspielhauses Baden-Baden, Regie Nikolaus Lehnhoff) Specials:"Never shalt thou ask of me" - Eine Dokumentation von Reiner E. Moritz inkl. Interviews mit Nikolaus Lehnhoff, Stephan Braunfels, Kent Nagano
- Laufzeit: 279 Min.
- Tonformat: stereo/DTS 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
- Künstler: Klaus Florian Vogt, Solveig Kringelborn, Hans-Peter König, Waltraud Meier, Roman Trekel, EuropaChorAkademie, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kent Nagano
- Label: Opus Arte, 2006
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 8404196
- Erscheinungstermin: 13.11.2006
Weitere Ausgaben von Lohengrin
*** NTSC-Format
Filmausschnitte/Videotrailer
Mit kraftvoller Überzeugung interpretiert Nikolaus Lehnhoff Wagners Lohengrin als dramatischen Kampf zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit, zwischen Rache und Mitleid.
Kraftvoll gespielt, fast wie ein Strindberg-Stück, und musikalisch auf höchstem Niveau, wird dieser Lohengrin aus dem Festspielhaus Baden-Baden für Jahrzehnte eine Referenzproduktion sein.
Mit seiner außergewöhnlich transparenten Interpretation der Titelrolle führt Klaus Florian Vogt eine inspirierte Besetzung in visionäre Sphären, die selten berührt, geschweige denn auf High-Definition-Film und in reinem Surround-Sound festgehalten werden.
Die monumentalen Bühnenbilder von Stephan Braunfels und Kent Naganos erhaben ausgewogene musikalische Interpretation vervollständigen ein zutiefst bewegendes Gesamttheatererlebnis.
Live aufgenommen im Festspielhaus Baden-Baden im Juni 2006.
In einer ebenso spannungsreichen wie überzeugenden Interpretation akzentuiert Nikolaus Lehnhoff Wagners Lohengrin als einen dramatischen Kampf zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit, Rache und Leidenschaft. Das kraftvolle Spiel der hochkarätigen Interpreten erinnert fast an Schauspiele Strindbergs, und mit seiner höchsten Ansprüchen genügenden musikalischen Qualität setzt dieser Lohengrin des Festspielhauses Baden-Baden ein Meilenstein für Jahrzehnte. Mit seiner außergewöhnlich transparenten Interpretation der Titelrolle führt Klaus Florian Vogt eine inspirierte Aufführung zu selten erreichten Höhen. Stephan Braunfels‹ und Kent Naganos musikalische Analyse im Zusatzmaterial vervollständigen diese auf technischem Höchstniveau aufgezeichnete Inszenierung.
Kraftvoll gespielt, fast wie ein Strindberg-Stück, und musikalisch auf höchstem Niveau, wird dieser Lohengrin aus dem Festspielhaus Baden-Baden für Jahrzehnte eine Referenzproduktion sein.
Mit seiner außergewöhnlich transparenten Interpretation der Titelrolle führt Klaus Florian Vogt eine inspirierte Besetzung in visionäre Sphären, die selten berührt, geschweige denn auf High-Definition-Film und in reinem Surround-Sound festgehalten werden.
Die monumentalen Bühnenbilder von Stephan Braunfels und Kent Naganos erhaben ausgewogene musikalische Interpretation vervollständigen ein zutiefst bewegendes Gesamttheatererlebnis.
Live aufgenommen im Festspielhaus Baden-Baden im Juni 2006.
In einer ebenso spannungsreichen wie überzeugenden Interpretation akzentuiert Nikolaus Lehnhoff Wagners Lohengrin als einen dramatischen Kampf zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit, Rache und Leidenschaft. Das kraftvolle Spiel der hochkarätigen Interpreten erinnert fast an Schauspiele Strindbergs, und mit seiner höchsten Ansprüchen genügenden musikalischen Qualität setzt dieser Lohengrin des Festspielhauses Baden-Baden ein Meilenstein für Jahrzehnte. Mit seiner außergewöhnlich transparenten Interpretation der Titelrolle führt Klaus Florian Vogt eine inspirierte Aufführung zu selten erreichten Höhen. Stephan Braunfels‹ und Kent Naganos musikalische Analyse im Zusatzmaterial vervollständigen diese auf technischem Höchstniveau aufgezeichnete Inszenierung.
Rezensionen
FonoForum 03/07: »Solveig Kringelborn singt Elsa mit angenehmer Mozart-Stimme und spielt sie mit totaler Identifikation, ohne je aus der Rolle und der Konzentration zu fallen. Tom Fox zeichnet ein sehr eindringliches Psychogramm des vermeintlich starken und doch so schwachen Telramund, und die ungemein präsente Waltraud Meier ist in jeder Nuance ihres Gesten- und Mienenspiels eine intrigante Machtpolitikerin. Klaus-Peter König stattet König Heinrich nicht nur mit sonorer Bassgewalt aus, sondern gestaltet seine Ansprachen auch ungemein eloquent. Roman Trekel verbindet als Heerrufer heldenbaritonale Kraft mit schnittiger Fasson.«Mehr von Richard Wagner
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Lohengrin
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