Orlando di Lasso (Lassus): Motetten aus "Magnum Opus Musicum"
Motetten aus "Magnum Opus Musicum"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Quid trepidas;Haec quae ter;Pulvis et umbra;Fertur in conviniis;Qui regit astra;Ut queant laxis;Lauda Mater Ecclesia;In quosqunque locos;Super flumina Babylonis;Hispanum ad coenam mercator Belga;Bestia stultus homo;Quam pulchra es (Vokal- & Instrumentalversion);Homo cum in honore;Non des mulieri;Luxuriosa res vinum;O decus celsi;Ad primum mrosum;In hora ultima
+Cantiones sine textu Nr. 16, 21, 22
- Künstler: Choeur de Chambre de Namur, La Fenice, Jean Tubery
- Label: Ricercar, DDD, 2008
- Erscheinungstermin: 1.6.2009
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Pressestimmen:
Die vokal-instrumentale Disposition der Sätze muss der Interpret freilich selbst vornehmen. Tubery ist dabei höchst geschmackvoll verfahren, wobei er durch seine 'Klangkreationen' bisweilen den Affektgehalt der Texte unterstreicht. Beeindruckend ist auch die Reinheit der – natürlich mitteltönigen – Intonation. Es handelt sich gewiss um eine der beeindruckendsten Lasso-Einspielungen der letzten Jahre.
rbb kulturradio, 23.10.2009
Produktinfo:
Orlando di Lasso (1532-1594) bedarf als bedeutendster Komponist der Hochrenaissance wohl keiner gesonderten Vorstellung mehr. Sein umfangreiches Schaffen wird nach und nach auch diskographisch erschlossen, ist aber nach wie vor auch für einige überraschende Entdeckungen gut. Diesen Monat legen Jean Tubéry, La Fenice und der Choeur de Chambre de Namur einen weiteren Mosaikstein in der stetig größer werdenden Lasso-Diskographie vor: 1604, also zehn Jahre nach seinem Tod, veröffentlichten die Söhne Orlando di Lassos unter dem Titel Magnum Opus Musicum eine beeindruckende Anthologie mit Werken ihres Vaters, die Zeugnis von der anhaltenden Wertschätzung gibt, die dem verstorbenen Komponisten immer noch entgegengebracht wurde. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von einigen hundert zwei- bis zwölfstimmigen Motetten, welche die Herausgeber fein säuberlich nach Anzahl der Stimmen gruppiert haben. Neben zahlreichen liturgischen Motetten enthält die Sammlung aber auch noch einige weltliche und paraliturgische Kompositionen sowie als Besonderheit die einzigen uns bekannten Instrumentalwerke des Komponisten, die Cantiones sine textu. Bei seiner Auswahl für dieses Album hat sich Jean Tubéry aus der Vielzahl der Werke dieser Anthologie hauptsächlich weniger bekannte Stücke Lassos ausgesucht, die sich aber dennoch zu einem charakteristischen Portrait des Komponisten zusammenfügen.
Die vokal-instrumentale Disposition der Sätze muss der Interpret freilich selbst vornehmen. Tubery ist dabei höchst geschmackvoll verfahren, wobei er durch seine 'Klangkreationen' bisweilen den Affektgehalt der Texte unterstreicht. Beeindruckend ist auch die Reinheit der – natürlich mitteltönigen – Intonation. Es handelt sich gewiss um eine der beeindruckendsten Lasso-Einspielungen der letzten Jahre.
rbb kulturradio, 23.10.2009
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Orlando di Lasso (1532-1594) bedarf als bedeutendster Komponist der Hochrenaissance wohl keiner gesonderten Vorstellung mehr. Sein umfangreiches Schaffen wird nach und nach auch diskographisch erschlossen, ist aber nach wie vor auch für einige überraschende Entdeckungen gut. Diesen Monat legen Jean Tubéry, La Fenice und der Choeur de Chambre de Namur einen weiteren Mosaikstein in der stetig größer werdenden Lasso-Diskographie vor: 1604, also zehn Jahre nach seinem Tod, veröffentlichten die Söhne Orlando di Lassos unter dem Titel Magnum Opus Musicum eine beeindruckende Anthologie mit Werken ihres Vaters, die Zeugnis von der anhaltenden Wertschätzung gibt, die dem verstorbenen Komponisten immer noch entgegengebracht wurde. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von einigen hundert zwei- bis zwölfstimmigen Motetten, welche die Herausgeber fein säuberlich nach Anzahl der Stimmen gruppiert haben. Neben zahlreichen liturgischen Motetten enthält die Sammlung aber auch noch einige weltliche und paraliturgische Kompositionen sowie als Besonderheit die einzigen uns bekannten Instrumentalwerke des Komponisten, die Cantiones sine textu. Bei seiner Auswahl für dieses Album hat sich Jean Tubéry aus der Vielzahl der Werke dieser Anthologie hauptsächlich weniger bekannte Stücke Lassos ausgesucht, die sich aber dennoch zu einem charakteristischen Portrait des Komponisten zusammenfügen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Quid trepidas (Motette)
- 2 Haec quae ter (Motette)
- 3 Pulvis et umbra (Motette)
- 4 Fertur in conviviis (Motette)
- 5 Qui regit astra (Motette)
- 6 Ut quaeant laxis (Motette)
- 7 Lauda Mater Ecclesia (Motette)
- 8 Cantione sine textu (Nr. 16)
- 9 In quosunque locos (Motette)
- 10 Super flumina Babylonis (Motette)
- 11 Hispanum ad coenam mercator Belga (Motette)
- 12 Bestia stultus homo (Motette)
- 13 Cantione sine textu (Nr. 21)
- 14 Quam pulchra es
- 15 Quam pulchra es (Motette)
- 16 Homo cum in honore (Motette)
- 17 Non des mulieri (Motette)
- 18 Nunc gaudere licet (Motette)
- 19 Luxoriosa res vinum (Motette)
- 20 O decus celsi (Motette)
- 21 Cantione sine textu (Nr. 22)
- 22 Ad primum morsum (Motette)
- 23 In hora ultima (Motette)
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