Max Reger: Variationen & Fuge über ein Beethoven-Thema op.86
Variationen & Fuge über ein Beethoven-Thema op.86
Mit weiteren Werken von:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Mitwirkende:
Andreas Grau & Gotz Schumacher
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+Variationen & Fuge über ein Thema von Mozart op. 132a
+Mozart: Fuge KV 426
+Beethoven: Große Fuge op. 134
- Künstler: Andreas Grau & Götz Schumacher
- Label: col legno, DDD, 02/03
- Bestellnummer: 9189691
- Erscheinungstermin: 20.8.2003
Baden in alten und neuen Meistern
„Ich selbst ‘bade’ mich ja immer in alten Meistern! Diese Musiker wollten nur Musik machen, hatten enorm viel Talent und ebenso viel wirklich gelernt – die heutigen Komponisten wollen alles andere als Musik machen, haben meistens sehr wenig Talent und in den seltensten Fällen was Wirkliches gelernt. Das ist der Unterschied!“ schrieb Reger 1904 an den Organisten Karl Straube.
Seit über 20 Jahren spielen Andreas Grau und Götz Schumacher – Jahrgang 1965 und 1966 – als Klavierduo zusammen. 1981 trafen die Musiker einander, damals 15 und 16 Jahre alt; sie studierten an den Musikhochschulen in Dortmund, Frankfurt und Stuttgart. Neben dem Studium konnten sie in schneller Folge zahlreiche Wettbewerbe für sich entscheiden und begannen bald eine intensive Konzerttätigkeit im In- und Ausland.
Eine prägende Begegnung war für die jungen Künstler das Zusammentreffen mit Karlheinz Stockhausen, mit dem sie seine über siebzig Minuten lange Komposition „Mantra“ einstudierten. Die Aufführung dieses Mammutwerks brachte Andreas Grau und Götz Schumacher augenblicklich den Ruf von Spezialisten für zeitgenössische Musik ein, die doch nicht mehr als ein Viertel ihres Repertoires ausmacht. Als ehrenvoller empfinden sie es, als Nachfolger der Brüder Kontarsky bezeichnet zu werden; auch diese galten als Spezialisten der Moderne, worüber ihr romantisches und klassisches Hintergrundrepertoire oft in Vergessenheit geriet.
"Referenz-Niveau!" FONO FORUM
„Ich selbst ‘bade’ mich ja immer in alten Meistern! Diese Musiker wollten nur Musik machen, hatten enorm viel Talent und ebenso viel wirklich gelernt – die heutigen Komponisten wollen alles andere als Musik machen, haben meistens sehr wenig Talent und in den seltensten Fällen was Wirkliches gelernt. Das ist der Unterschied!“ schrieb Reger 1904 an den Organisten Karl Straube.
Seit über 20 Jahren spielen Andreas Grau und Götz Schumacher – Jahrgang 1965 und 1966 – als Klavierduo zusammen. 1981 trafen die Musiker einander, damals 15 und 16 Jahre alt; sie studierten an den Musikhochschulen in Dortmund, Frankfurt und Stuttgart. Neben dem Studium konnten sie in schneller Folge zahlreiche Wettbewerbe für sich entscheiden und begannen bald eine intensive Konzerttätigkeit im In- und Ausland.
Eine prägende Begegnung war für die jungen Künstler das Zusammentreffen mit Karlheinz Stockhausen, mit dem sie seine über siebzig Minuten lange Komposition „Mantra“ einstudierten. Die Aufführung dieses Mammutwerks brachte Andreas Grau und Götz Schumacher augenblicklich den Ruf von Spezialisten für zeitgenössische Musik ein, die doch nicht mehr als ein Viertel ihres Repertoires ausmacht. Als ehrenvoller empfinden sie es, als Nachfolger der Brüder Kontarsky bezeichnet zu werden; auch diese galten als Spezialisten der Moderne, worüber ihr romantisches und klassisches Hintergrundrepertoire oft in Vergessenheit geriet.
Rezensionen
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Rezensionen
W. Schreiber in FonoForum 11/03: "Andreas Grau und Götz Schumacher lassen nach ihrer Walzer-CD nicht viel Zeit verstreichen und werfen sich, noch riskanter, virtuoser, auf Variationen und Fugen. Und bestechen wiederum mit einer so stimmigen wie überraschenden Werkauswahl."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
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