Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op.61 (180g) (LP)

Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op.61 (180g)

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Violinkonzert op.61 (180g)

Anne-Sophie Mutter, Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Violinkonzert op.61 (180g), LP

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Künstler: Anne-Sophie Mutter, Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan
Label: DGG, 1979
Erscheinungstermin: 18.3.2022

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Violinkonzert op.61 (180g)

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Mühlenstraße 25
10243 Berlin
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Bewertungen und Rezensionen

3,9

Booklet:: 2,5 von 5
Gesamteindruck:: 4,0 von 5
Klang:: 4,6 von 5
Künstlerische Qualität:: 4,5 von 5
Repertoirewert:: 4,5 von 5

3 von 5 (60%) würden dieses Produkt empfehlen.

16 Bewertungen

5: 8
4: 2
3: 3
2: 2
1: 1

5 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Violinkonzert op.61 (SHM-SACD) (SAN)

Helge

28.03.2023

Booklet:: 3 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5

Meisterhafte Anne Sophie Mutter bei Beethovens Violinkonzert

Die japanische SHM SACD glänzt durch vollen und sphärischen Sound vom Feinsten.
Details in Hülle und Fülle, ein High Endiger Genuss. Die Interpretation von Anne Sophie Mutter
steht für sich, auch die Begleitung durch die Berliner Philharmoniker unter Karajan, und dies, obwohl
ich kein Fan von ihm bin. Einfach Toll. Kleines Booklet, sonst keine Ausstattung. Auch für den Preis
zu empfehlen.

Waugi77

07.05.2022

Gesamteindruck:: 2 von 5
Klang:: 3 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 4 von 5

Beginn der zweiten Seite 4 Minuten lang permanente Knsacker.
Bereits die dritte Platte von diesem Violinkonzert (Karajan / Mutter) und jede war schlecht !!!

Diese Rezension bezieht sich auf Violinkonzert op.61 (CD)

gavagai

08.03.2022

Booklet:: 3 von 5
Gesamteindruck:: 4 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 4 von 5

Herausragende, einfühlsame Aufnahme

Bei ihrer ersten, hier vorliegenden Aufnahme von Beethovens Violinkonzert von 1979 war Anne-Sophie Mutter 16 Jahre alt. Trotzdem spielte Herbert von Karajan mit den Berliner Philharmoniker ihrem Wunsch entsprechend die beiden ersten Sätze langsamer, als er es gewohnt war. Eine herausragende, einfühlsame Aufnahme war das Ergebnis. Gelegentlich trägt mir Karajan mit den Philharmonikern etwas zu dick auf. Bemerkenswert scheint mir, dass die neueste mir vorliegende Aufnahme mit Lisa Batiashvili (2009) vieles mit der Interpretation Mutters von 1979 gemeinsam hat.
Mein Favorit für Beethovens Violinkonzert bleibt Wolfgang Schneiderhan unter Eugen Jochum (zweite Aufnahme von 1962).

Diese Rezension bezieht sich auf Violinkonzert op.61 (CD)

Hendrik-Elmar

Top 50 Rezensent

22.09.2017

Booklet:: 2 von 5
Gesamteindruck:: 4 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Es gibt bessere Einspielungen mit Mutter

Es gehört zu den großen Verdiensten Karajans, junge Musiker gefördert zu haben. Bei dieser Einspielung war Mutter meines Erachtens noch nicht "reif" genug für das Werk. Obwohl alles richtig, wenngleich langsam gespielt ist, klingt das ganze öde konventionell. Es gibt sehr viel feurigere Aufnahmen anderer Künstler oder von Mutter zu einem späteren Zeitpunkt. Allenfalls aus diskografischem Interesse kann diese Aufnahme empfohlen werden.

Diese Rezension bezieht sich auf Violinkonzert op.61 (CD)

Anonym

20.11.2011

Booklet:: 2 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Kunst kommt von Können

Solistin, Orchester und Dirigent erreichen eine Reinheit in der Artikulation, die ich so nicht oft gehört habe! Man spürt die intensivste Erarbeitung des Werkes, aus der eine gleichermaßen disziplinierte wie natürliche Deutung erwächst, bei der nichts mal eben so abgespult und über kein Detail hinweggefegt wird: Die elegische Intimität dieser Interpretation ist für mich maßstabsetzend, der Klang auch nach 30 Jahren noch fabelhaft.

Ein Werk, das sehr tief blickt. Und eine Aufnahme, die ein Stück weit Schallplattengeschichte geschrieben hat. Zugreifen (wer nicht schon längst hat): Große Kunst zum kleinsten Preis!