Karl Goldmark: Violinkonzert op.28 auf CD

Der junge taiwanesische Star Nai-Yuan Hu gibt mit diesem ansprechenden Album sein Debüt bei Delos, das von der Presse nur Lobeshymnen erhält. Hu, Gewinner des prestigeträchtigen Queen Elizabeth-Wettbewerbs, war ein Protegé des verstorbenen Josef Gingold, dem diese Aufnahme gewidmet ist.

Die beiden romantischen Konzerte auf diesem Album sind einst beliebte Klassiker, die man in den letzten Jahren weder live noch auf Tonträgern hören konnte. Daher klingt die Musik auf diesem Programm, obwohl im vertrauten romantischen Stil gehalten, für zeitgenössische Ohren sehr frisch. PressekommentarBBC Music Magazine: Darbietung: *** Ton: *** Nai-Yuan Hu ist ein unglaublich fähiger Künstler, dessen technisches Können, musikalische Intelligenz und unerschütterliche Begeisterung ihn in die höheren Ränge der heutigen Streichvirtuosen einordnen. Dass er sich darüber hinaus dafür entschieden hat, zwei kläglich vernachlässigte Meisterwerke der Romantik aufzunehmen, distanziert ihn von einer Generation geigerischer Superklone, die sich damit zufrieden geben, oberflächliche, handelsübliche Stücke von Tschaikowski, Sibelius und Paganini aufzuwärmen... Bruchs Zweites Violinkonzert wird mit ausreichend Charisma, Können und Leidenschaft aufgeführt, um dem Stück endlich die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die es zweifellos verdient. Ein triumphales CD-Debüt für Nai-Yuan Hu - Bravo! Washington Post: Obwohl man sie heutzutage selten in Konzerten hört, sind [diese] schöne Beispiele des spätromantischen Stils: melodisch, technisch anspruchsvoll und reich an Emotionen. Sie werden mit Bravour vom taiwanesischen Geiger Nai-Yuan Hu (Gewinner des renommierten Queen Elizabeth-Wettbewerbs) gespielt... Und das Booklet dieser CD enthält eine lohnende Neuerung: »Young People's Notes« sind ohne den prätentiösen Jargon geschrieben, der Musikkritikern so wichtig ist, und in größerer Schrift gedruckt und mit Bildern des Solisten als Wunderkind illustriert.

Rezensionen

N.​ Hornig in FonoForum 2/98: »Hu zeichnet klare Linien, sein Spiel wirkt stets klar und kultiviert, Technik und Musikalität stehen im Gleichgewicht.​ Zusammen mit dem gut ausbalancierten Klangbild ergibt sich ein einladender Gesamteindruck.​«

»Nai-Yuan Hu ist ein unglaublich fähiger Künstler, dessen technisches Können, musikalische Intelligenz und unerschütterliche Begeisterung ihn in die höheren Ränge der heutigen Streichvirtuosen einordnen.​ Dass er sich darüber hinaus dafür entschieden hat, zwei kläglich vernachlässigte Meisterwerke der Romantik aufzunehmen, distanziert ihn von einer Generation geigerischer Superklone, die sich damit zufrieden geben, oberflächliche, handelsübliche Stücke von Tschaikowski, Sibelius und Paganini aufzuwärmen.​.​.​ Bruchs Zweites Violinkonzert wird mit ausreichend Charisma, Können und Leidenschaft aufgeführt, um dem Stück endlich die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die es zweifellos verdient.​ Ein triumphales CD-Debüt für Nai-Yuan Hu - Bravo!« BBC Music Magazine

»Obwohl man sie heutzutage selten in Konzerten hört, sind [diese] schöne Beispiele des spätromantischen Stils: melodisch, technisch anspruchsvoll und reich an Emotionen.​ Sie werden mit Bravour vom taiwanesischen Geiger Nai-Yuan Hu (Gewinner des renommierten Queen Elizabeth-Wettbewerbs) gespielt.​.​.​ Und das Booklet dieser CD enthält eine lohnende Neuerung: »Young People's Notes« sind ohne den prätentiösen Jargon geschrieben, der Musikkritikern so wichtig ist, und in größerer Schrift gedruckt und mit Bildern des Solisten als Wunderkind illustriert.​« Washington Post: