Joseph Haydn: Orgelkonzerte H18 Nr.2 & 10 auf CD

Pressestimmen:
Im Haydn-Jahr 2009 werden wohl eine ganze Reihe unbekannter Schätze zum Vorschein kommen. Diese CD ist einer davon.
MDR Figaro

Auffallend ist, wie sorgfältig das Orchester auf die erstklassigen Solisten achtet, wie aufmerksam, wie konzentriert. So können die Solisten vollkommen aus sich herausgehen, sich ganz der Komposition hingeben. Hier stimmt alles, hier wird frei und sicher musiziert, hier kann sich alles entfalten, was Haydn in seine Komposition hineingepackt hat.
Toccata 3 / 4 2009

Qualität, Spielfreude und Kompetenz aller Mitwirkenden der »Divina Armonia« sprechen für sich. Gemeinsam verhelfen sie der Repertoire-Wiederbegegnung mit den vier frühen Haydn-Konzerten zu einer neuen, künstlerisch und musikhistorisch überzeugenden Sicht.
klassik-heute. com

Eine absolute Referenzeinspielung. Ein Muss für Haydn-Fans.
Concerto 4 / 5 2009

Ghielmi gilt in der Tat als Betreiber einer Klangwerkstatt, die Musik ausschließlich in Tuning und Sound eines audiophilen Luxusprodukts verlässt. Drunter tut er's nicht. Drunter hat's Haydn aber auch nicht verdient.
Rheinische Post, 21.2.2010

Produktinfo:
Haydns Konzerte Hob. XVIII: 2, 6 & 10 gehören zu den frühesten erhaltenen Konzerten Haydns überhaupt. Sie dokumentieren seine kreative Auseinandersetzung mit den Hauptvertretern der frühen Wiener Schule, Monn und Wagenseil, die sich zum Beispiel in einem großen Formenreichtum an der Grenze zwischen Orchester- und Kammermusik äußert. Das Violinkonzert Hob. VIIa: 4 entstand in seiner Eigenschaft als Kapellmeister der Eszterhazys in den 1760er Jahren. Adressat dürfte hier der Konzertmeister Luigi Tomasini (1741-1808) gewesen sein. Im Gegensatz zum repräsentativ virtuosen Schwesterwerk in C-Dur schlägt das G-Dur-Konzert intimere Töne an.