Johan Botha singt Richard Wagner
Johan Botha singt Richard Wagner
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Arien aus Meistersinger, Der Fliegende Holländer, Lohengrin, Walküre, Parsifal
- Künstler: Johan Botha, Radio-Symphonieorchester Wien, Simone Young
- Label: Oehms, DDD, 2003
- Erscheinungstermin: 1.1.2012
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Erinnerungen an ein eingelöstes Versprechen
von Wilhelm Sinkovicz
Das war schon erstaunlich. Eine Wiederaufnahme der Bohème in der Wiener Volksoper – das war an sich schon als Wagnis zu betrachten, denn Puccini, da sind die Opernbesucher verwöhnt, was den Schöngesang angeht. Die wienerischen vor allem, denn die sind Melomanen, haben schon im 19. Jahrhundert in Wahrheit Donizetti den Neuerungen Richard Wagners vorgezogen. Und die siebziger und achtziger Jahre waren eine Ära der schönen Stimmen. Womit wir schon wieder bei einem kleinen Paradoxon wären, denn der erwähnte Schöngesang und die schönen Stimmen, die beiden kommen nicht immer zur Deckung. Oder besser: Sie fanden zuletzt immer weniger zueinander, denn die jüngere Operngeschichte ist eine lange Erzählung von immer neu entdeckten Vokalwundern, die man mehr und mehr auf die pure, zuweilen als erotisierend empfundene Qualität der Timbres reduzierte. In Wahrheit konnten die Stimmphänomene, die man ob ihrer Italianità oder ihrer sinnlichen Ausstrahlung bejubelte immer weniger wirklich singen. Zuletzt gar nicht mehr, legt man die Maßstäbe des echten Belcanto an, den an Verdi schon seine Zeitgenossen vermissten, weil der Maestro dem Ausdruck viel zu viel, der Kunst der schön und ebenmäßig geführten Vokallinie viel zu wenig Bedeutung beimaß. So kommentierten zumindest die kritischen Geister, die das Ende der von Rossini und Bellini zur Hochblüte geführten Gattung betrauerten. Verdi – und später noch mehr Puccini – haben das in den Ohren der Puristen alles in Grund und Boden geführt. Und die Sänger des 20. Jahrhundert haben dann den dieserart modernisierten Gesangstil immer noch mehr verrohen lassen und vor allem auf jede Musik anzuwenden versucht. Vergleicht man die artifiziellen Vokalkünste von Stimmartisten der frühen Grammophon-Ära, die wenigstens noch Restbestände von Belcanto-Kultur auf Wachsplatten zu retten wussten, dann ist das, was gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf den Bühnen der Welt praktiziert wurde, kurz und unhöflich gesagt, Gebrüll. Mehr oder weniger schattiert, aber doch Gebrüll. Was das alles mit einer Wagner-CD zu tun hat? Sehr viel. Es geht ja um Johan Botha. Um Johan P. Botha, wie er, genau genommen, damals auf dem Programm der Wiener Volksoper noch hieß. Er war also als Rudolf in einer deutschsprachigen Neueinstudierung der Bohème angesetzt und ließ schon am Beginn des ersten Aufzugs alle Connaisseurs im Zuschauerraum aufhorchen. Hoppla, da beginnt einer mit differenzierten Phrasen und fein schattierten Modulationen, wie sie seit langem bestenfalls von Kennern bekannten Außenseitern geboten werden, im übrigen aber ausgestorben schienen…
Von der großen Arie und dem strahlend angesetzten, dann behutsam ins Piano zurückgenommenen hohen C, von den Pianissimi in den Duetten, namentlich jenem im dritten Akt, schwärmen die Wiener Habitués noch heute. Und alle, die damals meinten, die Stimme dieses südafrikanischen Tenors werde sich demnächst vom lyrischen Fach fort in Richtung heldischer Großtaten entwickeln, sollten recht behalten. Was da zu hören war, galt als Versprechen. Es wurde bald eingelöst: Die ersten Ausflüge ins deutsche Fach folgten rasch. Und weil Botha, wie er bei Puccini zur Genüge bewiesen hatte, singen konnte, so richtig singen konnte, war ihm auch das italienische Heldenfach sozusagen in die Kehle komponiert. Wann hatte ein Tenor zuletzt einen solchen Radames gesungen? So strahlend klar und prächtig in der Entfaltung und so innig und behutsam gestaltet in den für diese Oper so wichtigen – und doch so oft überspielten – kammermusikalischen Szenen?
Für seinen künstlerischen Stammsitz Wien, wo man Johan Botha bald in jeder Hinsicht eingemeindet hatte, blieb der Tenor auch völlig uneitel, als es darum ging, die Volksoper, das kleine Schwesterhaus der Staatsoper bei einem ehrgeizigen Unterfangen zu unterstützen: Für den kühnen Plan, dort Wagners Meistersinger von Nürnberg herauszubringen, gab es selbstverständlich keinen idealeren Walther von Stolzing als ihn – und er sang ihn, längst ans größere, international fashionable Haus am Ring gebunden, an der Seite von Falk Struckmanns Hans Sachs und gab ein triumphales Debüt in einer zuletzt als nachgerade unsingbar verrufenen Partie.
Das war die eigentliche Geburt des Wagner- Wunders Botha, als das er sich in den Folgejahren immer wieder entpuppte. Wann immer Botha eine neue Wagner-Rolle lernte, wussten die Besucher der Debüt-Vorstellung Märchenhaftes zu berichten. Im ersten Wiener Lohengrin staunte man nicht schlecht, als der von Anbeginn siegforschende Recke noch dort, wo die meisten Kollegen schon mit mühevoll zusammengekratzten Stimmreserven über die Runden zu kommen trachten, strahlend und scheinbar ohne jede Mühe sang und sang und sang. Zur Gralserzählung stemmte er seinen mächtigen Körper gegen das in den Boden gerammte Schwert und – ja, erzählte eben, wortdeutlich bis in die letzte Silbe, perfekt phrasiert und artikuliert. Für ihn hätte Wagner den zweiten Teil dieses Monologs, an den sich kaum je wieder ein Sänger wagte, nicht streichen müssen. Auf dieser CD hören wir ihn übrigens endlich wieder. Botha hat hier mit Simone Young, einer seiner wichtigsten Partnerinnen am Dirigentenpult, etwas im Studio realisiert, was der mit Daniel Barenboim in Berlin – als erster seit einem halben Jahrhundert – sehr zum Erstaunen des Publikums live realisiert hat!
Solche positiven Schockerlebnisse wiederholen sich bei Botha-Vorstellungen regelmäßig. Da war, um nur noch ein Beispiel aus dem Konzertsaal zu bringen, jene Aufführung von Gustav Mahlers Lied von der Erde unter Giuseppe Sinopoli in der Wiener Staatsoper, wo der Tenor das erste Mal zum Trinklied vom Jammer der Erde ansetzte, einem der Schreckgespenster jedes Sängers, bei dem in der Regel mehr als einmal die Orchesterwogen gnädig die tenorale Hilflosigkeit übertünchen und hinwegspülen. Diesmal spielten die Philharmoniker auf, gar nicht zurückhaltend, und Botha übersang all ihre Fortissimi, blieb auch noch gelassen, wo Mahler von ihm verlangt, ein hohes A über etliche Takte festzuhalten und aus dem Forte ins Piano zu drosseln. Botha tat's. »Weiß der überhaupt, wie schwer das ist», raunte da manch einer im Publikum. ›Hoffentlich sagt's ihm keiner‹, war dann die Antwort.
Seither wartet man auf jede neue Botha-Rolle, auf die zuletzt völlig verwaisten im Wagner- und Richard-Strauss-Fach zumal, mit größter Freude. Endlich ein Kaiser für die Frau ohne Schatten, dem dieser Rang gebührt, endlich einer, der sich vor dem Apollo in der Daphne nicht fürchten muss. Dass der neue Parsifal, 2004 an der Wiener Staatsoper, für diesen Sänger geradezu ein Kinderspiel werden würde, war also zu erwarten. Wie auch die inzwischen auf CD veröffentlichte konzertante Aufführung von Eugen d'Alberts Tiefland mit dem RSO Wien unter Bertrand de Billy nicht zuletzt dank Bothas Mitwirkung zu einer Ehrenrettung für ein völlig verkanntes Werk wurde. Auch da waren die Vorzüge dieser unverwechselbaren Tenorstimme zu bewundern: strahlende Entfaltung ohne jede Krafteinbuße in der Höhe, Farbgebung für jede Ausdrucks-Nuance und – das verwundert bei so viel tenoraler Stimmgewalt – das Vermögen, Phrasen behutsam zu modellieren und dem jeweiligen Textgehalt gemäß zu gestalten. Wiens Musikfreunde freuen sich bereits, dass Botha demnächst mit dem Erik im Fliegenden Holländer eine neue Wagner-Partie erobern wird. Und sie spekulieren: Was für ein Tristan wird das werden? Es wird, das steht zu vermuten, nicht mehr allzu lang dauern. Der Siegmund ist ja auf dieser CD schon gründlich avisiert.
Dr. Wilhelm Sinkovicz ist Erster Musikkritiker der Österreichischen Tageszeitung Die Presse.
(OehmsClassics)
Das war schon erstaunlich. Eine Wiederaufnahme der Bohème in der Wiener Volksoper – das war an sich schon als Wagnis zu betrachten, denn Puccini, da sind die Opernbesucher verwöhnt, was den Schöngesang angeht. Die wienerischen vor allem, denn die sind Melomanen, haben schon im 19. Jahrhundert in Wahrheit Donizetti den Neuerungen Richard Wagners vorgezogen. Und die siebziger und achtziger Jahre waren eine Ära der schönen Stimmen. Womit wir schon wieder bei einem kleinen Paradoxon wären, denn der erwähnte Schöngesang und die schönen Stimmen, die beiden kommen nicht immer zur Deckung. Oder besser: Sie fanden zuletzt immer weniger zueinander, denn die jüngere Operngeschichte ist eine lange Erzählung von immer neu entdeckten Vokalwundern, die man mehr und mehr auf die pure, zuweilen als erotisierend empfundene Qualität der Timbres reduzierte. In Wahrheit konnten die Stimmphänomene, die man ob ihrer Italianità oder ihrer sinnlichen Ausstrahlung bejubelte immer weniger wirklich singen. Zuletzt gar nicht mehr, legt man die Maßstäbe des echten Belcanto an, den an Verdi schon seine Zeitgenossen vermissten, weil der Maestro dem Ausdruck viel zu viel, der Kunst der schön und ebenmäßig geführten Vokallinie viel zu wenig Bedeutung beimaß. So kommentierten zumindest die kritischen Geister, die das Ende der von Rossini und Bellini zur Hochblüte geführten Gattung betrauerten. Verdi – und später noch mehr Puccini – haben das in den Ohren der Puristen alles in Grund und Boden geführt. Und die Sänger des 20. Jahrhundert haben dann den dieserart modernisierten Gesangstil immer noch mehr verrohen lassen und vor allem auf jede Musik anzuwenden versucht. Vergleicht man die artifiziellen Vokalkünste von Stimmartisten der frühen Grammophon-Ära, die wenigstens noch Restbestände von Belcanto-Kultur auf Wachsplatten zu retten wussten, dann ist das, was gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf den Bühnen der Welt praktiziert wurde, kurz und unhöflich gesagt, Gebrüll. Mehr oder weniger schattiert, aber doch Gebrüll. Was das alles mit einer Wagner-CD zu tun hat? Sehr viel. Es geht ja um Johan Botha. Um Johan P. Botha, wie er, genau genommen, damals auf dem Programm der Wiener Volksoper noch hieß. Er war also als Rudolf in einer deutschsprachigen Neueinstudierung der Bohème angesetzt und ließ schon am Beginn des ersten Aufzugs alle Connaisseurs im Zuschauerraum aufhorchen. Hoppla, da beginnt einer mit differenzierten Phrasen und fein schattierten Modulationen, wie sie seit langem bestenfalls von Kennern bekannten Außenseitern geboten werden, im übrigen aber ausgestorben schienen…
Von der großen Arie und dem strahlend angesetzten, dann behutsam ins Piano zurückgenommenen hohen C, von den Pianissimi in den Duetten, namentlich jenem im dritten Akt, schwärmen die Wiener Habitués noch heute. Und alle, die damals meinten, die Stimme dieses südafrikanischen Tenors werde sich demnächst vom lyrischen Fach fort in Richtung heldischer Großtaten entwickeln, sollten recht behalten. Was da zu hören war, galt als Versprechen. Es wurde bald eingelöst: Die ersten Ausflüge ins deutsche Fach folgten rasch. Und weil Botha, wie er bei Puccini zur Genüge bewiesen hatte, singen konnte, so richtig singen konnte, war ihm auch das italienische Heldenfach sozusagen in die Kehle komponiert. Wann hatte ein Tenor zuletzt einen solchen Radames gesungen? So strahlend klar und prächtig in der Entfaltung und so innig und behutsam gestaltet in den für diese Oper so wichtigen – und doch so oft überspielten – kammermusikalischen Szenen?
Für seinen künstlerischen Stammsitz Wien, wo man Johan Botha bald in jeder Hinsicht eingemeindet hatte, blieb der Tenor auch völlig uneitel, als es darum ging, die Volksoper, das kleine Schwesterhaus der Staatsoper bei einem ehrgeizigen Unterfangen zu unterstützen: Für den kühnen Plan, dort Wagners Meistersinger von Nürnberg herauszubringen, gab es selbstverständlich keinen idealeren Walther von Stolzing als ihn – und er sang ihn, längst ans größere, international fashionable Haus am Ring gebunden, an der Seite von Falk Struckmanns Hans Sachs und gab ein triumphales Debüt in einer zuletzt als nachgerade unsingbar verrufenen Partie.
Das war die eigentliche Geburt des Wagner- Wunders Botha, als das er sich in den Folgejahren immer wieder entpuppte. Wann immer Botha eine neue Wagner-Rolle lernte, wussten die Besucher der Debüt-Vorstellung Märchenhaftes zu berichten. Im ersten Wiener Lohengrin staunte man nicht schlecht, als der von Anbeginn siegforschende Recke noch dort, wo die meisten Kollegen schon mit mühevoll zusammengekratzten Stimmreserven über die Runden zu kommen trachten, strahlend und scheinbar ohne jede Mühe sang und sang und sang. Zur Gralserzählung stemmte er seinen mächtigen Körper gegen das in den Boden gerammte Schwert und – ja, erzählte eben, wortdeutlich bis in die letzte Silbe, perfekt phrasiert und artikuliert. Für ihn hätte Wagner den zweiten Teil dieses Monologs, an den sich kaum je wieder ein Sänger wagte, nicht streichen müssen. Auf dieser CD hören wir ihn übrigens endlich wieder. Botha hat hier mit Simone Young, einer seiner wichtigsten Partnerinnen am Dirigentenpult, etwas im Studio realisiert, was der mit Daniel Barenboim in Berlin – als erster seit einem halben Jahrhundert – sehr zum Erstaunen des Publikums live realisiert hat!
Solche positiven Schockerlebnisse wiederholen sich bei Botha-Vorstellungen regelmäßig. Da war, um nur noch ein Beispiel aus dem Konzertsaal zu bringen, jene Aufführung von Gustav Mahlers Lied von der Erde unter Giuseppe Sinopoli in der Wiener Staatsoper, wo der Tenor das erste Mal zum Trinklied vom Jammer der Erde ansetzte, einem der Schreckgespenster jedes Sängers, bei dem in der Regel mehr als einmal die Orchesterwogen gnädig die tenorale Hilflosigkeit übertünchen und hinwegspülen. Diesmal spielten die Philharmoniker auf, gar nicht zurückhaltend, und Botha übersang all ihre Fortissimi, blieb auch noch gelassen, wo Mahler von ihm verlangt, ein hohes A über etliche Takte festzuhalten und aus dem Forte ins Piano zu drosseln. Botha tat's. »Weiß der überhaupt, wie schwer das ist», raunte da manch einer im Publikum. ›Hoffentlich sagt's ihm keiner‹, war dann die Antwort.
Seither wartet man auf jede neue Botha-Rolle, auf die zuletzt völlig verwaisten im Wagner- und Richard-Strauss-Fach zumal, mit größter Freude. Endlich ein Kaiser für die Frau ohne Schatten, dem dieser Rang gebührt, endlich einer, der sich vor dem Apollo in der Daphne nicht fürchten muss. Dass der neue Parsifal, 2004 an der Wiener Staatsoper, für diesen Sänger geradezu ein Kinderspiel werden würde, war also zu erwarten. Wie auch die inzwischen auf CD veröffentlichte konzertante Aufführung von Eugen d'Alberts Tiefland mit dem RSO Wien unter Bertrand de Billy nicht zuletzt dank Bothas Mitwirkung zu einer Ehrenrettung für ein völlig verkanntes Werk wurde. Auch da waren die Vorzüge dieser unverwechselbaren Tenorstimme zu bewundern: strahlende Entfaltung ohne jede Krafteinbuße in der Höhe, Farbgebung für jede Ausdrucks-Nuance und – das verwundert bei so viel tenoraler Stimmgewalt – das Vermögen, Phrasen behutsam zu modellieren und dem jeweiligen Textgehalt gemäß zu gestalten. Wiens Musikfreunde freuen sich bereits, dass Botha demnächst mit dem Erik im Fliegenden Holländer eine neue Wagner-Partie erobern wird. Und sie spekulieren: Was für ein Tristan wird das werden? Es wird, das steht zu vermuten, nicht mehr allzu lang dauern. Der Siegmund ist ja auf dieser CD schon gründlich avisiert.
Dr. Wilhelm Sinkovicz ist Erster Musikkritiker der Österreichischen Tageszeitung Die Presse.
(OehmsClassics)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Botha, johan - die meistersinger von nuernberg (op
- 2 Fanget an!
- 3 Am stillen herd in winterszeit
- 4 Morgendlich leuchtet
- 5 Schorg, regina - der fliegende hollaender (oper in
- 6 Bleib' senta! bleib nur einen augenblick!
- 7 Was musst' ich horen! - willst jenes tag's du nich
- 8 Botha, johan - lohengrin (oper in 3 akten) (auszug
- 9 In fernem land, unnahbar euren schritten
- 10 Schuster, michaela - die walkuere (oper in 3 akten
- 11 Winterstuerme wichen dem wonnemond
- 12 Botha, johan - parsifal (oper in 3 akten) (auszug)
- 13 Nur eine waffe taugt
Mehr von Johan Botha
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