Joachim Raff: Konzertstück f.Klavier & Orchester op.76
Konzertstück f.Klavier & Orchester op.76
Mit weiteren Werken von:
Ferruccio Busoni (1866-1924)
Mitwirkende:
Orchestre de Chambre de Lausanne
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
+Klavierkonzert op. 185
+Busoni: Konzertstück op. 31a
- Künstler: Antonioli, Orchestre de Chambre de Lausanne, Foster
- Label: Claves, DDD, 87
- Bestellnummer: 5173391
- Erscheinungstermin: 1.1.1996
Jean-François Antonioli, der begabte junge virtuose Pianist aus Lausanne, präsentiert seine erste Aufnahme mit Bravourwerken aus dem 19. Jahrhundert.
Mit Brillanz und Lebendigkeit erweckt er zwei vernachlässigte spätromantische Kompositionen des Schweizer Komponisten Joseph Joachim Raff (1822–1882) zu neuem Leben: das Klavierkonzert in c-Moll op. 185, Hans von Bülow gewidmet, und die formal innovative Concertino-Ode an den Frühling, Op. 76. Antonioli kontrastiert diese beiden fein orchestrierten Werke mit der Bravourpartitur von Ferruccio Busonis (1866–1924) Konzertstück op. 31a, komponiert im Jahr 1890.
Diese Werke weisen eine Reihe interessanter Verbindungen auf, insbesondere aufgrund des starken Einflusses von Liszt auf beide Komponisten. Das Kammerorchester Lausanne unter der Leitung seines Chefdirigenten Lawrence Foster spielt die prächtigen Orchesterpartien mit Schwung.
Mit Brillanz und Lebendigkeit erweckt er zwei vernachlässigte spätromantische Kompositionen des Schweizer Komponisten Joseph Joachim Raff (1822–1882) zu neuem Leben: das Klavierkonzert in c-Moll op. 185, Hans von Bülow gewidmet, und die formal innovative Concertino-Ode an den Frühling, Op. 76. Antonioli kontrastiert diese beiden fein orchestrierten Werke mit der Bravourpartitur von Ferruccio Busonis (1866–1924) Konzertstück op. 31a, komponiert im Jahr 1890.
Diese Werke weisen eine Reihe interessanter Verbindungen auf, insbesondere aufgrund des starken Einflusses von Liszt auf beide Komponisten. Das Kammerorchester Lausanne unter der Leitung seines Chefdirigenten Lawrence Foster spielt die prächtigen Orchesterpartien mit Schwung.
Rezensionen
FonoForum 4/89: "Jean-Francois Antonioli kann sich auf einen imponierenden technischen Fundus verlassen."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5