Herbert von Karajan in Rehearsal and Performance
Herbert von Karajan in Rehearsal and Performance
Mit Werken von:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
-
Mozart: Violinkonzert Nr. 5 KV 219
+Dvorak: Symphonie Nr. 9
+Bonus: Herbert von Karajan "Die Kunst des Dirigierens" - Herbert von Karajan spricht mit Yehudi Menuhin über Mozarts Violinkonzert und mit Joachim Kaiser über Dvoraks Symphonie Nr. 9 - Laufzeit: 107 Min.
- Tonformat: stereo/mono (Bonus)
- Bild: 4:3 (NTSC)
- Künstler: Yehudi Menuhin, Wiener Symphoniker, Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan
- Label: CMajor, 1966
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 2461810
- Erscheinungstermin: 8.11.2010
Weitere Ausgaben von Herbert von Karajan in Rehearsal and Performance
Ein Klassiker des Konzertfilms - Herbert von Karajan erstmals auf Blu-ray
Das einzige visuelle Dokument der Zusammenarbeit Herbert von Karajans mit Yehudi Menuhin
Bereits Ende der 1950er Jahre war der technikvernarrte Herbert von Karajan mehr als interessiert daran, sein Repertoire filmisch festzuhalten und suchte nach einem geeigneten Regisseur, den er im „französischen Hitchcock“Henri-Georges Clouzot fand. Lediglich fünf Konzertfilme der beiden Ausnahmekünstler entstanden in der Zeit von 1965 bis 1966, danach war das Verhältnis zwischen den Alpha-Tieren derart zerrüttet, dass man es dabei bewenden ließ.
Während der erste Film mit Mozarts Violinkonzert Nr. 5 – übrigens das einzige Dokument der Zusammenarbeit von Karajan und Menuhin – mit Kerzen und Frack im Rokoko-Ambiente noch etwas plüschig wirkt, ist die „Verfilmung“von Dvoraks Neunter ein zeitlos packend inszenierter Musik-Thriller!
Das einzige visuelle Dokument der Zusammenarbeit Herbert von Karajans mit Yehudi Menuhin
Bereits Ende der 1950er Jahre war der technikvernarrte Herbert von Karajan mehr als interessiert daran, sein Repertoire filmisch festzuhalten und suchte nach einem geeigneten Regisseur, den er im „französischen Hitchcock“Henri-Georges Clouzot fand. Lediglich fünf Konzertfilme der beiden Ausnahmekünstler entstanden in der Zeit von 1965 bis 1966, danach war das Verhältnis zwischen den Alpha-Tieren derart zerrüttet, dass man es dabei bewenden ließ.
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