Gabriel Faure: Requiem op.48
Requiem op.48
Mit weiteren Werken von:
Francis Poulenc (1899-1963)
Mitwirkende:
Sunhae Im, Konrad Jarnot, Max Hanft, Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchener Kammerorchester, Peter Dijkstra
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Poulenc: 4 Motets pour un temps de penitence
- Künstler: Sunhae Im, Konrad Jarnot, Max Hanft, Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchener Kammerorchester, Peter Dijkstra
- Label: Sony, DDD, 2010
- Erscheinungstermin: 26.8.2011
- Serie: Sony Classical
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Der BR-Chor unter der Leitung von Peter Dijkstra gehört zu den anerkanntesten Chören Deutschlands. Für seine Aufnahme von »Das Paradies und die Peri« wurde ihm 2009 der Echo Klassik verliehen. Begleitend zu Konzerten entstand nun diese Einspielung des Fauré-Requiems in seiner Fassung für Kammerorchester.
Faurés Requiem op. 48 wird oft auch das »Wiegenlied des Todes« genannt. Es gilt als die hoffnungsvollste und versöhnlichste der großen Totenmessen, in der der französische Komponist ein friedvolles Bild des Todes zeichnet.
Die selten eingespielten vier Motetten zur Bußezeit sind eines von Poulencs ersten geistlichen Werken. Nach einem Schicksalsschlag entdeckte dieser sein Bedürfnis nach Spiritualität und eine tiefe Gottverbundenheit, die in diesen Motetten stark zu spüren sind.
Faurés Requiem op. 48 wird oft auch das »Wiegenlied des Todes« genannt. Es gilt als die hoffnungsvollste und versöhnlichste der großen Totenmessen, in der der französische Komponist ein friedvolles Bild des Todes zeichnet.
Die selten eingespielten vier Motetten zur Bußezeit sind eines von Poulencs ersten geistlichen Werken. Nach einem Schicksalsschlag entdeckte dieser sein Bedürfnis nach Spiritualität und eine tiefe Gottverbundenheit, die in diesen Motetten stark zu spüren sind.
Rezensionen
FonoForum 12/11: »Dijkstra, der die seltener zu hörende erste Fassung des Requiems gewählt hat, liest das Stück strenger als Järvi, gibt der Linienführung noch mehr Gewicht, nimmt die Tempi noch etwas zügiger, so dass die Musik schlank und fast klassizistisch anmutet. Süßliches Sentiment hat bei Dijkstra keine Chance. Trotzdem hat das Requiem unter seinen Händen eine Ausstrahlung, der man sich fast nicht entziehen kann. Man höre nur die betörenden Nebenstimmen im ›Pie Jesu‹, die das vertraute Stück geradezu in neuem Licht zeigen.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Requiem op. 48 (Fassung 1893)
- 1 I. Introitus & Kyrie
- 2 II. Offertorium
- 3 Iii. Sanctus
- 4 IV. Pie Jesu
- 5 V. Agnus Dei
- 6 VI. Libera me
- 7 Vii. In Paradisum
Quatre motets pour un temps de penitence
- 8 I. Timor et tremor venerunt super me
- 9 II. Vinea mea electra
- 10 Iii. Tenebrae Factae Sunt
- 11 IV. Tristis est anima mea