zwischen lau und ausgezeichnet . . .
Die Entscheidung zwischen drei oder vier Sternen war schwer, aber die letzten drei Sinfonien haben dann doch den klaren Ausschlag gegeben …
ZÄHLWEISEN DER SINFONIEN
Schubert ist als Sinfoniker so richtig erst in den letzten Jahrzehnten auf der Welt angekommen – jetzt aber mächtig!
In der Digitalzeit ist die Anzahl der Gesamteinspielungen der Sinfonien Schuberts immens gestiegen – zumeist die offiziell gezählten 1 bis 6 und dann mit unterschiedlichen Zählweisen für die letzten beiden, die h-moll „Unvollendete“ hatte früher eindeutig die Nummer 8 und mittlerweile hie und da Nr. 7, die „Große C-Dur“ wurde früher mit Nr. 9 oder auch Nr. 7 (auf alten LP-Ausgaben zu sehen) bezeichnet und mittlerweile ziemlich häufig mit Nr. 8.
WEGE ZU SCHUBERTS SINFONIEN
Die Schubert-Dirigenten der „ersten Stunde“ (was Aufnahmen betrifft) sahen in Schubert oft deutlich den Vorläufer der ganz großen Sinfonik von Bruckner und Mahler – was sicher auch nicht verkehrt ist. Das zeigt sich in den Tempi, der Behandlung der Instrumentation in den Farben, dem Gewicht der Aussagen: Furtwängler, Barbirolli, auch noch Jochum oder Böhm. Beecham war da von Anfang an eher eine Ausnahme.
Heute wendet sich der Blick meist in die andere Richtung – in die, woher Schubert kam. Das geht Hand in Hand mit den Erkenntnissen der historisch informierten Aufführungspraxis. Ein schlankeres Orchester, kleinere Besetzungen, stark charakteristische Farben bei den Holzbläsern, ebenso (und weniger Lautstärke) bei den Blechbläsern.
Die Sinfonien Schuberts vertragen all diese Strömungen, wenn nur nicht deren Aussage auf der Strecke bleiben – und diese zu finden bleibt die heikle Aufgabe eines jeden Dirigenten, egal welche Strömung er vertritt …
TENDENZEN
Bei den Einspielungen der Schubertsinfonien der letzten 50 Jahre lassen sich ganz grob drei Tendenzen feststellen: ein klassisch-apollinischer Ansatz wie hier bei Zender, eine sehr gemäßigt romantisch geprägte Sichtweise wie bei Böhm und die letzten 20-30 Jahre neue von der historisch informierten Aufführungspraxis dominierte Aufnahmen, die sich nochmals in solche unterteilen, die dies auf heutigen Instrumenten umsetzen und solchen, die die Sinfonien auf historischen Instrumenten wagen (z.B. Immerseel). Die echten „Romantiker“ wie Furtwängler haben von Schuberts Sinfonien keine Gesamteinspielung hinterlassen.
HANS ZENDER
Wenn ich den Namen Hans Zender höre, denke ich zuerst einmal an den Komponisten und dann gleich an dessen „komponierte Interpretation“ der Winterreise Schuberts für ein kleines Ensemble (mit den „verrücktesten“ Instrumenten) und Gesangsstimme. Der originale Notentext ist übrigens nur an wenigen Stellen wirklich verändert. Allein damit hat sich der Musik-Denker (was ich nicht im einem abgehobenen Sinne meine) schon unsterblich gemacht.
Hans Zender kennt und spürt „seinen“ Schubert auch in den Sinfonien ganz genau. Die Stimmungsabgründe und deren Grauzonen und ebenso die an Bruckner gemahnenden Sequenzen sind ihm selbstverständlich. Zender glaubt felsenfest daran, dass die Musik ganz aus sich selbst heraus ohne äußeres Zutun am besten wirkt. In der Tat wirkt da bei ihm in der „Understatement-Form“ manches stärker als bei „Fingerzeige-Aufführungen“, besonders in den feinen, manchmal changierenden oder grauen Bereichen.
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Die Sinfonien im Einzelnen:
SINFONIE D-DUR D 82 *** (wegen des schönen langsamen Satzes)
MAßVOLL beginnt die Adagio-Einleitung. Und diese Haltung bestimmt eigentlich die ganz erste Sinfonie: Die Abgründe sind zu erahnen, aber der Wunsch nach apollinischer Klassizität, also auch Ausgewogenheit prägt die ganze Musik.
Das Allegro vivace zeigt mehr Blaues als einen mit Wolken und Wölkchen kräftig durchmischten Himmel. Allegro – ja, heiter und tendenziell fröhlich, vivace – doch eher weniger, ebenso im letzten Satz. Gegensätze werden nicht verdeckt, aber auch nicht gezeigt. Was vielleicht am überzeugendsten gelingt:
Zender fängt den Zauber des zweiten Satzes wunderbar ein. Ein fließendes, leicht wiegendes und zart verhalten – immer mit einem Staunen über das Geheimnis, das Unaussprechliche, das nicht angetastet wird …
Auch im Trio scheint sich der Traum des zweite Satzes in anderer Form fortzuspinnen. Das Scherzo selbst ist wie das Allegro des Kopfsatzes sehr zurückgenommen. Das Feine überwiegt eindeutig gegenüber dem diesem Satz auch innewohnenden Derben. Die Bauern tragen quasi beim Tanz höfische Tracht.
Das Finale lässt kaum etwas von einem selbstbewussten Kehraus eines Sechzehnjährigen stürmischen Jungen ahnen.
Beechams Mono-Einspielung (Sony) finde ich sehr gut in der Balance von klassisch und romantisch - und auch dem ehrgeizigen jugendlichen Anspruch.
SINFONIE B-DUR D 125 ** bis ***
Auch in der zweiten Sinfonie bleibt Hans Zender sehr dem feinen, durchsichtigen („luzide“ passt hier wirklich gut) und hellwachen Spiel verpflichtet. Alles wird beachtet, z.B. auch die Akzente im Kopfsatz, aber mehr angedeutet als expressiv ausgespielt. Das geschieht auch hier zugunsten der Klarheit und Verständlichkeit der Musik. Alles schwingt leicht, klingt unangestrengt, aber nicht oberflächlich abgespielt.
Der zweite Satz mit den Variationen atmet sehr viel Haydn. Für mich hier nicht ganz so reich umgesetzt wie bei der Ersten. Das Scherzo mit moderatem Tempo, auch das Finale jederzeit „angemessen“, aber wo ist das Verrückte, ja Manische dieses Satzes mit den panischen und verstörenden Stellen geblieben?
Was bei der Ersten noch als sympathische Schüchternheit durchgehen mag, ist mir bei der Zweiten dann doch deutlich zu wenig an Exaltiertheit, die diese so wenig beachtete großartige und abwechslungsreiche Sinfonie braucht. Für mich zählt sie neben der anderen B-Dur (5te) und der großen C-Dur zu den drei (auch im Plan) ausgereiftesten Sinfonien.
Meine Lieblingseinspielungen sind nach wie vor die zwei(!) exaltierten Munch-Aufnahmen mit dem BSO.
SINFONIE D-DUR D 200 ** bis ***
Für mein Empfinden schwächer als die Erste und auch die Zweite. Aber diese dritte Sinfonie ist auch besonders heikel und es gibt wirklich nur sehr wenig Einspielungen, die den Spagat hinbekommen, der dieses vielschichtige Werk erfüllt gelingen lässt. Klassische, romantische und besonders italienische Aspekte unter eine Hut zu bekommen ist schon eine große Herausforderung.
Zender ist hier besonders „nüchtern“ und zeigt wenig „Italianità“. Möglicherweise tut die hier besonders kompakte Klanglichkeit der Sinfonie, die eher helle Luftigkeit braucht, auch nicht gut. Bei dieser Aufnahme aus dem Konzerthaus Freiburg ist ein eher enger Raum mit dunkler Klangfärbung zu hören, der bei einem Forte schon sehr Kompakt wird und trocken klingt, was im Piano wenig Blume des Klangs erlaubt.
Beecham finde ich für dieses Stück schon sehr angemessen, von Carlos Kleiber kenne ich nur den Konzertmittschnitt mit dem CSO, aber nicht die DG-Platte.
SINFONIE C-MOLL D 417 ** bis ***
Die Vierte ist ernst und streng und scheint Zender von der Anlage her besser zu legen als die Dritte. Sehr eigenwillig ist eine deutliche Stretta am Ende des Kopfsatzes, die nirgend in der Partitur (Urtextausgabe) vermerkt ist. Meine Ohren hören im zweiten Satz harmonische Verständnisprobleme (damit meine ich nicht Intonationsprobleme) im Holz… Ist aber sehr heikel. Wo ist aber die unendliche Traurigkeit und Melancholie der Stellen bei den „Zurück ins Andante-Stellen“ und dem Andante? Ein widerborstiges Scherzo, etwas statisch geraten. Aber mit der Vierten beginnen die Sinfonien, die auch in dieser schlanken und sehr klaren Spielweise manche Konkurrenz haben. Ich denke da nur mal an den feurigen Markevitch.
SINFONIE B-DUR D 485 *** bis ****
Die Fünfte ist sehr gelungen. Vielleicht weil hier Zenders Ideal für Schubert am besten zum Werk passt. Das klassisch Ausgewogene ist hier ja Programm – und dann noch mit Inhalt erfüllt. Zender meistert alle Klippen und gibt allen Sätzen Noblesse, ohne fade oder langweilig zu werden. Die Tempi sind auch ausgewogen und absolut angemessen, auch das Andante con moto, bei dem der Zusatz ernst genommen wird..
Natürlich gibt es von dieser zu Recht überaus beliebten Sinfonie manche Einspielung, die noch mehr Zauber schafft.
SINFONIE C-DUR D 589 ****
Eine sehr gute Aufführung der Sechsten! Das Klangbild wirkt hier auch freundlicher als bei manch anderer Einspielung hier. Auffällig ist, dass das „piu moto“ ab Takt 340 zu einer rasanten Stretta gerät, aber warum auch nicht. Letztlich dreht es sich ja um das Leben, nicht um die Wissenschaft… Abgesehen davon, dass Schubert hier eine Tempoangabe gemacht hat, so wirkt dieser Effekt auch wesentlich motivierter als der an ähnlicher Stelle im Kopfsatz der Vierten verwendete.
Der zweite Satz mit seinem insistierenden Pochen wirkt auf mich wie ein Augenzwinkern zu Beethoven – leicht und geistreich ausgeführt. Ein gute pointiertes Scherzo, auch dieses durchaus „Beethoven'sch“ (mit Gruß an Herrn J. Kaiser *g*) zupackend …
Das Finale hat Geist, Witz, Spielfreude und ein Tempo giusto – diese Sinfonie ist mit das Beste in dieser Box !
SINFONIE H-MOLL D 759 ****
Wieder eine sehr gute, ja hervorragende weil diesmal auch extrovertiertere Aufnahme! Schön und m.E. wichtig, dass Zender 5-saitige Kontrabässe zur Verfügung stehen, denn für das anfängliche Motto und der Übergang zur Durchführung kann der Klang gar nicht dunkel und „abgründig“ genug sein! Auf alles ist geachtet. Dynamik, sich überlagernde Dissonanzen, die Schockwellen der Durchführung, die abartigen harmonischen Wege.
Das Tempoverhältnis von erstem zu zweitem Satz ist vorhanden – soll heißen: man merkt dass es zwei verschiedene Sätze sind, was nicht bei jeder Aufführung bzw. Aufnahme der Fall ist … *g* Die gute Balance zwischen Melos und rhythmischer Struktur, das Überhängen von Phrasenenden – also das „Nachklingen“ von Melodien ist ganz klar erfühlt – samt dem sehr entrückten Schluss. In dieser Einspielung empfinde ich das Spiel und Verständnis des Orchesters (auch und besonders der Holzbläser) ganz ausgezeichnet! Die Aufnahme klingt ebenso erfreulich wie bei der Sechsten.
Dass es von der „Unvollendeten“ eine Unzahl an ausgezeichneten Einzelaufnahmen gibt, ist selbstverständlich.
SINFONIE C-DUR D 944 **** bis *****
Auch die „Große C-Dur“, die letzten fertiggestellte Sinfonie Schuberts, hört man hier in einer – ja: großartigen Aufnahme. Manchmal etwas weniger Härte und anderenorts etwas mehr lächelndes Flair hätte der einen oder anderen Stelle im Kopfsatz gut angestanden. Aber das ist eine ganz persönliche Sicht und diese Spielweise stellt sich im weiteren Verlauf des Hörens spätestens beim Finalsatz als beabsichtigt und sinnvoll heraus. Die hörbare Nähe zu Beethoven steht dem Werk durchaus an! Der Kopfsatz ist in den Temporelationen sehr gut gelungen, z.B. der Übergang vom Andante der „Einleitung“ in das Allegro ma non troppo, auch wenn der Spannungsaufbau etwas darunter leidet. Das Seitenthema hat ein sehr lebendiges und klares Profil. Am Ende des Satzes leugnet Zender nicht die Traditionen der Spielpraxis. Das Andante con moto de zweiten Satzes hat m.E. ein ideales Tempo für diese Sicht auf das Werk. Der Satz federt durchwegs und ist dennoch echt bedrohlich in dem Umschlagen von „seelenvollen Wandern“ ins „Marschieren in die Lebensschlacht“.
Der Scherpunkt des Scherzos liegt auf dem Widerborstigen, den vielen Akzenten und Sforzati, die auch immer wieder auf unbetonten Taktteilen erscheinen. Unbegreiflich, dass manche diese so weich nehmen, denn hier ist die Nähe zu Beethoven greifbar und der Satz verliert so seine „Gemütlichkeit“. Wunderbar, was die Holzbläser da an Kapriolen und witzigen Feinheiten hörbar machen (Vorschläge), zudem ausgezeichnet von der Technik eingefangen Ganz großartig gelungen ist auch das Trio in dem leicht drängenden Fluss, das nie an Spannung verliert oder zu lang erscheint. Ganz großartig!
Das Finale kann nochmal eins draufsetzen, auch das Orchester übertrifft sich selbst an Spiellaune (z.B. das Holz!) – einfach toll und erfüllt! Was für ein Feuer dieser Satz hat – Schubert Zender und dem SWT S.O. sei Dank! Für dieses Finale gibt’s von mir MEHR als fünf Sterne!
Die letzten drei Sinfonien sind für mich die gelungensten Einspielungen dieses Zyklus mit Hans Zender. Dazu trägt auch die deutlich besser gelungene Aufnahmetechnik bei, besonders auch hier in der letzten Sinfonie.
AUFNAHME UND EDITION
Der prinzipielle Klang des Aufnahmekonzepts des SWR bei Hänssler ist durchaus bekannt durch viele Aufnahmen der letzten zwei Jahrzehnte (z.B. Beethoven Sinfonien mit Gielen) bekannt. Die Aufnahmen stammen aus dem Konzerthaus Freiburg (1te, 2te, 3te, 5te, 6te, 7te) und dem Hans-Rosbaud-Studio Baden-Baden (4te, 8te).
Die letzten drei Sinfonien klingen sehr gut bis ausgezeichnet und das nun folgende bezieht sich ausschließlich auf die Sinfonien Eins bis Fünf.
Das (übrigens sehr gute) SWF Sinfonieorchester klingt (so etwa bis zur sechsten Sinfonie) etwas verhangen und „in Watte gepackt“. Man könnte auch sagen, dass die Höhen etwas gedämpft und dadurch etwas scharf klingen (was kein Widerspruch, sondern eine Konsequenz daraus ist!) was durch die nicht luftige Akustik noch verstärkt wird.
Der Klang des Hans-Rosbaud-Studios ist mit der angewandten Aufnahmetechnik nicht wesentlich anders als in Konzerthaus Freiburg, außer dass der Raum minimal größer klingt. Generell wäre mir persönlich eine etwas nähere Mikroaufstellung und weniger Filterei (ist vielleicht auch nur der Höreindruck eben durch die Mikropostierung) in der Höhe angenehmer gewesen.
Zusammenfassend und kurz gesagt: Klarheit und Farbigkeit JA, Klangschönheit NEIN …
Jammerschade, dass bei Eins bis Fünf klangtechnisch nicht glücklich sind – besonders weil man bei Sechs, Sieben und Acht hört, dass es durchaus anders geht – in beiden Räumen!
Das Textheft mit einem Interview mit Zender (mit hochinteressanten persönlichen Gedanken) und Anmerkungen zu den Sinfonien ist ausgezeichnet! Die vier CDs stecken in papierhüllen mit Klebebänder (was ja nicht sehr sinnvoll ist), die Box ist stabil im typischen Hänssler-Design.
FAZIT
Eine Gesamtaufnahme der „offiziellen“ Sinfonien, die viele (die meisten?) anderen in den Schatten stellt. Von wenigem Abgesehen, sehr genaues Musizieren am Urtext. Die Zender-Einspielung mit dem SWR.S.O. könnte ganz vorne mit dabei sein, wenn der Dirigent sich wie manch anderer Kollege mit dieser noblen Einstellung hie und da einen m.E. zu strengen Maßstab an Zurückhaltung mit Persönlichem (was ja nicht Werkverfremdend sein muss!) auferlegen würde.
Davon sind für mein Empfinden etwas die Erste, deutlich stärker die Zweite und Dritte betroffen. Die Vierte verliert für mich im Verlauf des Stücks, die Fünfte und besonders die Sechste sind sehr gut, die Unvollendete und die „Große C-Dur“ hervorragend.
Durchaus eine Kaufempfehlung, wenn man den Zyklus komplett haben möchte und in Kauf nimmt, das drei der Sinfonien nur „ordentlich“ – soll heißen: ohne groß erkennbares Profil interpretiert sind. GANZ KLAR: Das ist nur meine persönliche Sicht, aber die sollte in einer Rezension (möglichst in Begründungen ausgeführt) auch mitschwingen.
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HIER LEIDER NICHT EINGESPIELT - DIE SINFONIE-FRAGMENTE
Die Sinfonie E-Dur D 729 (in der Struktur wie bei Mahler Zehnter klar und noch mehr Substanz, aber von Schubert nicht ganz fertiggestellt), die großartige letzte Sinfonie D 936 A (über deren Fertigstellung Schubert gestorben ist), das viersätzige Fragment D 708 A oder der Einzelsatz D 615 sind meines Wissens nur in der GA von Marriner enthalten, ansonsten in ein paar Einzelaufnahmen, von denen besonders die mit Mackerras (Bearbeitung: Brian Newbould) und Peter Gülke (eigene Bearbeitung) erwähnenswert sind.
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