Franz Schmidt: Symphonie Nr.3
Symphonie Nr.3
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Chaconne d-moll
- Künstler: Malmö Symphony Orchestra, Vassily Sinaisky
- Label: Naxos, DDD, 2008/2009
- Bestellnummer: 5570038
- Erscheinungstermin: 5.7.2010
Franz Schmidt zählt zu den Komponisten der österreichischen Spätromantik, und seine Musik zeichnet sich durcheine charakteristische Klangsprache mit subtilen Harmonisierungen aus.
Seine Dritte Sinfonie, die 1927-28 entstand, widmete Franz Schmidt nicht nur den Wiener Philharmonikern, das Werk wurde auch von diesem Orchester, in dem der Komponist selbst von 1896 bis 1911 tätig gewesen war, uraufgeführt. Darüber wurde diese innigste und lyrischste Sinfonie Schmidts, die er selbst für seine beste hielt, von der Columbia Gramophone Company in New York als beste Sinfonie im Geiste von Schuberts Unvollendeter ausgezeichnet.
Franz Schmidt gilt auch zu Recht als Vorläufer der Orgelbewegung, da er die orchestrale Orgel der Romantik (einschließlich Schwellwerk) entschieden abgelehnt hat. 1931 ergänzte Schmidt seine Chaconne für Orgel um Percussion und Bläser. Das Werk wurde in dieser Form ebenfalls von den Wiener Philharmonikern uraufgeführt.
„If Franz Schmidt‘s symphonic scores could continue to receive such superb performances and recordings, he would soon be elevated to a place alongside, Richard Strauss and Mahler.“ – David Denton
Seine Dritte Sinfonie, die 1927-28 entstand, widmete Franz Schmidt nicht nur den Wiener Philharmonikern, das Werk wurde auch von diesem Orchester, in dem der Komponist selbst von 1896 bis 1911 tätig gewesen war, uraufgeführt. Darüber wurde diese innigste und lyrischste Sinfonie Schmidts, die er selbst für seine beste hielt, von der Columbia Gramophone Company in New York als beste Sinfonie im Geiste von Schuberts Unvollendeter ausgezeichnet.
Franz Schmidt gilt auch zu Recht als Vorläufer der Orgelbewegung, da er die orchestrale Orgel der Romantik (einschließlich Schwellwerk) entschieden abgelehnt hat. 1931 ergänzte Schmidt seine Chaconne für Orgel um Percussion und Bläser. Das Werk wurde in dieser Form ebenfalls von den Wiener Philharmonikern uraufgeführt.
„If Franz Schmidt‘s symphonic scores could continue to receive such superb performances and recordings, he would soon be elevated to a place alongside, Richard Strauss and Mahler.“ – David Denton
Rezensionen
FonoForum 10/10: "Angesichts der vorzüglichen Neueinspie- lung mit dem konzentriert agierenden Orchester von Malmö unter dem ebenso einfühlsamen wie weitsichtigen Dirigat von Vassily Sinaisky stellt sich einmal mehr die Frage, weshalb einer der bedeutendsten österreichischen Komponisten des 20. Jahrhunderts außerhalb seiner Heimat noch immer so vernachlässigt wird. Diese Frage wird noch dringlicher beim Anhören monumentalen Chaconne. Schmidt lässt das Thema meisterhaft durch die vier Kirchentonarten äolisch, lydisch, dorisch und ionisch sowie durch wechselnde dramatische und poetische Stimmungen wandern, bevor das Werk in einer grandiosen Apotheose endet - ein höchst wirkungsvolles Paradestück für jedes Orchester, das unbedingt einen festen Platz im Repertoire verdient hätte."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Symphony No. 3 in A major: I. Allegro molto moderato
- 2 Symphony No. 3 in A major: II. Adagio
- 3 Symphony No. 3 In A Major: Iii. Scherzo: Allegro Vivace - Molto Piu Tranquillo
- 4 Symphony No. 3 in A major: IV. Lento - Allegro vivace
- 5 Chaconne in D minor
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