Franz Liszt: Franz Liszt - The Sound of Weimar
Franz Liszt - The Sound of Weimar
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Die 13 symphonischen Dichtungen: Berg-Symphonie; Tasso; Les Preludes; Orpheus; Prometheus; Mazeppa; Festkänge; Heroide funebre; Hungaria; Hamlet; Hunnenschlacht; Die Ideale; Von der Wiege bis zum Grabe
+Dante-Symphonie; Evocation a la Chapelle Sixtine
- Künstler: Orchester Wiener Akademie (auf Originalinstrumenten des 19. Jahrhunderts), Martin Haselböck
- Label: NCA, DDD/LA, 2010/2011
- Erscheinungstermin: 10.12.2012
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Für das Projekt »The Sound of Weimar« disponiert Liszt-Experte Martin Haselböck das Orchester Wiener Akademie exakt in jener Größe der Uraufführungen mit der Weimarer Hofkapelle und verwendet für die Aufnahmen Instrumente, die auch in von Franz Liszt dirigierten Konzerten in Gebrauch waren bzw. diesen nachempfunden wurden.
»Referenz-Aufnahme«, »Musterbeispiel«, »gelungener Coup« oder »klangliches Ereignis« war zu lesen, als die ersten CDs der Reihe erschienen. Die Gründe für das entstandene Klangbild liegen für Haselböck nicht nur an der Orchestergröße: »Im Unterschied zum modernen Orchester zeichnet sich der romantische Originalklang durch dunkle, samtige Wärme und durch die Möglichkeit subtiler Abstufungen in Dynamik und Artikulation aus.«, so Martin Haselböck. Zweifelsohne waren für Haselböck aber auch die Erfahrungen seiner Gesamtaufnahme aller Orgelwerke des Komponisten, erschienen ebenfalls bei NCA, bei der Suche nach dem idealen Klang von Bedeutung.
Neben den Sinfonischen Dichtungen beinhaltet diese exklusive Ausgabe die ebenfalls in Weimar entstandene Dante-Symphonie und Evocation la Chapelle Sixtine.
Neben dem International F. Liszt Record Grand Prix 2011 und 2012 für Vol. 1 – 4 zeichnete das japanische Magazin Record Geijutsu Vol. 2 der Reihe kürzlich mit dem Jun-Tokusen-Award (critic's recommendation) aus, ebenso erhielt Vol. 1 den Pasticciopreis des ORF. Darüber hinaus war die Aufnahmeserie mehrmals »CD der Woche« verschiedener Radiostationen.
»Referenz-Aufnahme«, »Musterbeispiel«, »gelungener Coup« oder »klangliches Ereignis« war zu lesen, als die ersten CDs der Reihe erschienen. Die Gründe für das entstandene Klangbild liegen für Haselböck nicht nur an der Orchestergröße: »Im Unterschied zum modernen Orchester zeichnet sich der romantische Originalklang durch dunkle, samtige Wärme und durch die Möglichkeit subtiler Abstufungen in Dynamik und Artikulation aus.«, so Martin Haselböck. Zweifelsohne waren für Haselböck aber auch die Erfahrungen seiner Gesamtaufnahme aller Orgelwerke des Komponisten, erschienen ebenfalls bei NCA, bei der Suche nach dem idealen Klang von Bedeutung.
Neben den Sinfonischen Dichtungen beinhaltet diese exklusive Ausgabe die ebenfalls in Weimar entstandene Dante-Symphonie und Evocation la Chapelle Sixtine.
Neben dem International F. Liszt Record Grand Prix 2011 und 2012 für Vol. 1 – 4 zeichnete das japanische Magazin Record Geijutsu Vol. 2 der Reihe kürzlich mit dem Jun-Tokusen-Award (critic's recommendation) aus, ebenso erhielt Vol. 1 den Pasticciopreis des ORF. Darüber hinaus war die Aufnahmeserie mehrmals »CD der Woche« verschiedener Radiostationen.
Rezensionen
stereoplay 5/2011: »Haselböck vermeidet das Pathos, in dem sich andere Aufnahmen verirren. So klingt auch das abschließende Frauenchor-Magnificat (Dante-Symphonie) mit seinen Harfen-Arpeggien und der Dreiklangs-Seligkeit hier plötzlich gar nicht mehr kitschig, sondern schlank und transparent, geradewegs dem Paradies entgegen. Eine Referenz-Aufnahme, die das immer noch unterschätzte Meisterwerk Liszts ins rechte Licht rückt: kompromisslos und mitreißend.«Audio 11/2011: »Mit hohem spielerischem Einsatz und nicht zuletzt durch Verwendung historischer Instrumente gelingt es Haselböck, den verkannten Sinfoniker Liszt zu rehabilitieren.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
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