Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr.8
Symphonie Nr.8
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: RSO Saarbrücken, Günther Herbig
- Label: Berlin Classics, DDD, 2004
- Bestellnummer: 5447969
- Erscheinungstermin: 12.4.2006
Diese beiden Veröffentlichungen sind der Beginn einer exklusiven Herbig-Reihe auf Berlin Classics. Günther Herbig, der seit 2001 das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken leitet, wird seine Tätigkeit dort in diesem Jahr beenden – ein Anlass mehr, seine besten Aufnahmen und Mitschnitte auf CD zu veröffentlichen.
Der Start mit zwei Schostakowitsch-Sinfonien hat nicht nur mit dem 100. Geburtstag des Komponisten in diesem Jahr zu tun, sondern vor allem damit, dass Herbig nicht umsonst als anerkannter Schostakowitsch- und Mahlerspezialist gilt, der auch in Saarbrücken mit denkwürdigen Interpretationen diesen Ruf bestätigen konnte.
Schon die ersten beiden Veröffentlichungen haben es in sich: Nur selten hat man die 5. Sinfonie emotional so aufgewühlt so erleben können wie in diesem Livemitschnitt, und dass ohne jede Effekthascherei. Die Doppelbödigkeit des Finales wird vor allem durch die Wahl der Tempi deutlich: zu Beginn sehr rasch, am Ende fast quälend langsam. Die düstere 8. Sinfonie, bei der die Stimmungskontraste allzuoft grell herausgekehrt werden, wird bei Herbig wieder zu einem Werk aus einem Guß. Er versteht es, die Gegensätze durch eine Grundhaltung lyrischer Intensität überzeugend zu vermitteln. Diese Aufnahmen werden den Vergleich mit jeder Konkurrenz bestehen.
Der Start mit zwei Schostakowitsch-Sinfonien hat nicht nur mit dem 100. Geburtstag des Komponisten in diesem Jahr zu tun, sondern vor allem damit, dass Herbig nicht umsonst als anerkannter Schostakowitsch- und Mahlerspezialist gilt, der auch in Saarbrücken mit denkwürdigen Interpretationen diesen Ruf bestätigen konnte.
Schon die ersten beiden Veröffentlichungen haben es in sich: Nur selten hat man die 5. Sinfonie emotional so aufgewühlt so erleben können wie in diesem Livemitschnitt, und dass ohne jede Effekthascherei. Die Doppelbödigkeit des Finales wird vor allem durch die Wahl der Tempi deutlich: zu Beginn sehr rasch, am Ende fast quälend langsam. Die düstere 8. Sinfonie, bei der die Stimmungskontraste allzuoft grell herausgekehrt werden, wird bei Herbig wieder zu einem Werk aus einem Guß. Er versteht es, die Gegensätze durch eine Grundhaltung lyrischer Intensität überzeugend zu vermitteln. Diese Aufnahmen werden den Vergleich mit jeder Konkurrenz bestehen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 8 c-moll op. 65
- 1 1. Adagio - Allegro non troppo
- 2 2. Allegretto
- 3 3. Allegro non troppo
- 4 4. Largo
- 5 5. Allegretto
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