Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr.11 "1905" (Super Audio CD)

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Symphonie Nr.11 "1905"

Oleg Caetani

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Symphonie Nr.11 "1905", Super Audio CD

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Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)

Künstler: Giuseppe Verdi SO, Oleg Caetani
Label: Arts, DDD/LA, 2003
Bestellnummer: 8457620
Erscheinungstermin: 24.10.2005

In Russland hat die deutsche Symphonik des 19. Jahrhunderts wohl am tiefsten gewirkt. So auch auf den Komponisten Dmitri Shostakovich, der mit seinen 15 Symphonien Maßstäbe für die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts setzte. Die grandiose 11. Symphonie, für die der Musiker 1958 den Lenin-Preis bekam, erscheint neu als eine der ersten Hybrid SACDs im 5-Kanalton.

Oleg Caetani, der seit diesem Jahr künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Melbourne Symphony Orchestras ist, dirigiert mit dem Orchestra Sinfonica di Milano Guiseppe Verdi einen Klangkörper, der zu Italiens wichtigsten seiner Art gehört. 1993 gegründet, unternimmt das Ensemble Konzertreisen durch Europa, Amerika und Japan.
Regelmäßig arbeitet es mit großen Dirigenten wie Christopher Hogwood oder Riccardo Muti sowie namhaften Solisten wie Martha Argerich oder Jean-Yves Thibaudet zusammen.

Rezensionen

klassik.com: "Caetani zeigt sich als Meister, Gegensätzliches herauszuarbeiten. Derselbe Takt klingt bei ihm zugleich düster und fröhlich. Er dirigiert sehr differenziert, für jeden Takt, ja für jede Note findet er einen eigenen Ausdruck. Ihm gelingen vielfältige hierarchische Spannungsbögen, weite, die über eine ganze Sinfonie reichen, stehen über kleineren, einen Satz oder noch kürzere Einheiten lang. Das Orchester ist sehr gut durchgehört und ausbalanciert, keine Stimme geht unter und hat ihre Bedeutung"