Diana Damrau - Strauss-Lieder "Poesie"
Diana Damrau - Strauss-Lieder "Poesie"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Ich wollt ein Sträußlein binden; Waldseligkeit; Das Bächlein; Winterweihe; Morgen; Allerseelen; Cäcilie; Amor; Säusle, liebe Myrthe; Freundliche Vision; Ständchen; Traum durch die Dämmerung; Wiegenlied; Meinem Kinde; Muttertändelei; Zueignung; Das Rosenband op. 36 Nr. 1; Heimkehr op. 15 Nr. 5; Als mir dein Lied erklang op. 68 Nr. 4; Des Dichters Abendgang op. 47 Nr. 2; An die Nacht op. 68 Nr. 1; Lied der Frau op. 68 Nr. 6
- Künstler: Diana Damrau, Münchner Philharmoniker, Christian Thielemann
- Label: Erato, DDD, 2010
- Erscheinungstermin: 28.1.2011
Die Klangpoesie mit der Seele suchen: Diana Damrau singt Orchesterlieder von Richard Strauss
Eine Sopranstimme, die sich in farbigen, reich instrumentierten romantischen Orchesterklang einfügt. Ein perfektes Zusammenspiel von Gesang, Poesie und Instrumentalklang: Dafür ist der Spätromantiker Richard Strauss berühmt – verbinden sich hier doch die beiden wichtigsten Domänen dieses Komponisten großer Orchesterwerke und der Oper. Die Sopranistin Diana Damrau, die Münchner Philharmoniker und mit Christian Thielemann einer der größten Strauss-Dirigenten unserer Zeit präsentieren unter dem Titel "Poesie" ein großes Strauss-Orchesterlied-Programm. „Strauss liebte die weibliche Stimme, und er fand außergewöhnliche Wege, sie in diesen Liedern einzusetzen“, sagt Diana Damrau, deren überragende Karriere eng mit Strauss' Opernpartien verbunden ist. Das hat sie nicht nur mit der hinreißenden Interpretation der Zerbinetta-Arie auf ihrer CD "COLORaturaS" bewiesen, sondern auch mit ihrer herausragenden Verkörperung von Strauss' großen Operngestalten in den Musiktheatern der Welt. Ihr Debüt als Zerbinetta an der New Yorker Met 2005 sorgte sogar für den internationalen Durchbruch. Nun verbindet sich ihre Stimme mit den Münchner Philharmonikern – einem Orchester, das eng mit Richard Strauss' Biographie verbunden ist, und in dem die Traditionen seiner Musik nach wie vor lebendig sind. Mit Diana Damrau, die international als weltweit führende Koloratursopranistin gilt, feiert Strauss' als übermächtiger Klangpoet seine Wiederauferstehung.
"Kaum je ist Glück vollkommener in Musik gesetzt worden." "Diana Damrau singt … mit üppig schattierten Tiefen und lyrischer Anmut."(HR2-Kultur / der CD-Tipp, Andreas Schubert, 19.01.2011)
"Ein hoher Sopran, der auch Farben hat, der sich nicht nur asexuell in die Höhe fährt, sondern auch mit Zärtlichkeit und Schmeicheln zu locken vermag, ist selten. Diana Damrau hat ihn. Sie macht sogar eine ganze CD mit Richard-Strauss-Orchesterliedern zum abwechslungsreichen Vergnügen. Klang wird da zu Stimmungszauber, sorgfältige Textausdeutung schafft Spannung. Üppig ausgekostet, aber mit viel rankender Jungenstill-Delikatesse serviert wird zudem der Orchesterpart von der Münchner Philharmonikern unter Christian Thielemann. Nicht immer sind die Texte der Strauss-Stücke so makellos wie die weiche, doch klare Linienführung der Damrau. Die veredelt so manchen Kitsch zu dem, was der Albumtitel verspricht: Poesie in Tönen."(DIE WELT 29. Januar 2011)
,,Ein Strauss-Album, wie es bei Sängern schon lange keines mehr gab." (stereoplay, 04 / 2011)
,,In 22 Titeln aus allen Schaffensphasen des Komponisten, von op. 10 („Aller - seelen“, „Zueignung“, 1885) bis op. 68 (Brentano-Lieder, 1918; Orchester version 1940) zeigt die Sängerin eine für ihr Stimmfach außerordentlich reiche Farbpalette, mal elfengleich schwirrend, mal brunnenklar perlend, mal überschwänglich aufjauchzend („Cäcilie“). Mit großer Delikatesse schmeckt sie Musik und Text ab und adelt durch ihren Vortrag auch die eher grenzwertig salonhaften Gesänge." (Fono Forum, 05 / 2011)
,,In 22 Titeln aus alten Schaffensphasen des Komponisten, von op. 10 (,,Allerseelen", ,,Zueignung", 1885) bis op. 68 (Brentano-Lieder, 1918; Orchesterversion 1940) zeigt die Sängerin eine für ihr Stimmfach außerordentlich reiche Farbpalette, mal elfengleich schwirrend, mal brunnenklar perlend, mal überschwänglich aufjauchzend (,,Cäcilie")." (stereo, 06 / 2011)
Eine Sopranstimme, die sich in farbigen, reich instrumentierten romantischen Orchesterklang einfügt. Ein perfektes Zusammenspiel von Gesang, Poesie und Instrumentalklang: Dafür ist der Spätromantiker Richard Strauss berühmt – verbinden sich hier doch die beiden wichtigsten Domänen dieses Komponisten großer Orchesterwerke und der Oper. Die Sopranistin Diana Damrau, die Münchner Philharmoniker und mit Christian Thielemann einer der größten Strauss-Dirigenten unserer Zeit präsentieren unter dem Titel "Poesie" ein großes Strauss-Orchesterlied-Programm. „Strauss liebte die weibliche Stimme, und er fand außergewöhnliche Wege, sie in diesen Liedern einzusetzen“, sagt Diana Damrau, deren überragende Karriere eng mit Strauss' Opernpartien verbunden ist. Das hat sie nicht nur mit der hinreißenden Interpretation der Zerbinetta-Arie auf ihrer CD "COLORaturaS" bewiesen, sondern auch mit ihrer herausragenden Verkörperung von Strauss' großen Operngestalten in den Musiktheatern der Welt. Ihr Debüt als Zerbinetta an der New Yorker Met 2005 sorgte sogar für den internationalen Durchbruch. Nun verbindet sich ihre Stimme mit den Münchner Philharmonikern – einem Orchester, das eng mit Richard Strauss' Biographie verbunden ist, und in dem die Traditionen seiner Musik nach wie vor lebendig sind. Mit Diana Damrau, die international als weltweit führende Koloratursopranistin gilt, feiert Strauss' als übermächtiger Klangpoet seine Wiederauferstehung.
Pressestimmen:
"Kaum je ist Glück vollkommener in Musik gesetzt worden." "Diana Damrau singt … mit üppig schattierten Tiefen und lyrischer Anmut."(HR2-Kultur / der CD-Tipp, Andreas Schubert, 19.01.2011)
"Ein hoher Sopran, der auch Farben hat, der sich nicht nur asexuell in die Höhe fährt, sondern auch mit Zärtlichkeit und Schmeicheln zu locken vermag, ist selten. Diana Damrau hat ihn. Sie macht sogar eine ganze CD mit Richard-Strauss-Orchesterliedern zum abwechslungsreichen Vergnügen. Klang wird da zu Stimmungszauber, sorgfältige Textausdeutung schafft Spannung. Üppig ausgekostet, aber mit viel rankender Jungenstill-Delikatesse serviert wird zudem der Orchesterpart von der Münchner Philharmonikern unter Christian Thielemann. Nicht immer sind die Texte der Strauss-Stücke so makellos wie die weiche, doch klare Linienführung der Damrau. Die veredelt so manchen Kitsch zu dem, was der Albumtitel verspricht: Poesie in Tönen."(DIE WELT 29. Januar 2011)
,,Ein Strauss-Album, wie es bei Sängern schon lange keines mehr gab." (stereoplay, 04 / 2011)
,,In 22 Titeln aus allen Schaffensphasen des Komponisten, von op. 10 („Aller - seelen“, „Zueignung“, 1885) bis op. 68 (Brentano-Lieder, 1918; Orchester version 1940) zeigt die Sängerin eine für ihr Stimmfach außerordentlich reiche Farbpalette, mal elfengleich schwirrend, mal brunnenklar perlend, mal überschwänglich aufjauchzend („Cäcilie“). Mit großer Delikatesse schmeckt sie Musik und Text ab und adelt durch ihren Vortrag auch die eher grenzwertig salonhaften Gesänge." (Fono Forum, 05 / 2011)
,,In 22 Titeln aus alten Schaffensphasen des Komponisten, von op. 10 (,,Allerseelen", ,,Zueignung", 1885) bis op. 68 (Brentano-Lieder, 1918; Orchesterversion 1940) zeigt die Sängerin eine für ihr Stimmfach außerordentlich reiche Farbpalette, mal elfengleich schwirrend, mal brunnenklar perlend, mal überschwänglich aufjauchzend (,,Cäcilie")." (stereo, 06 / 2011)
Rezensionen
Stereoplay 04/11: "Diana Damrau gestaltet die Werke mit jugendfrischem Timbre und glutvoller Intensität, darüber hinaus verfügt sie über die nötige Delikatesse und jene Eleganz, die Stücke wie 'Waldseligkeit' und 'Wiegenlied' unbedingt brauchen. Enthusiastisch wirft sie sich in die gründerzeitliche Pracht von 'Cäcilie', in 'Allerseelen' meistert sie souverän die Balance zwischen Gefühlstiefe und Kitsch. Ganz in ihrem Element ist sie bei den Hochseil-Koloraturen von 'Amor', dem fünften der 'Sechs Lieder nach Gedichten von Clemens Brentano'. Das berühmte 'Morgen' schließlich gestaltet sie in absoluter Textverständlichkeit als Musterbeispiel für unprätentiösen Dienst an der Musik des Klangmagiers und Erzählers Richard Strauss." Preis der deutschen Schallplattenkritik: "Auf Pianissimo-Wogen: Strauss-Interpretationen zum Abheben." (Christoph Zimmermann)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Diana Damrau: Ich wollt ein Sträußlein binden
- 2 Diana Damrau: Waldseligkeit
- 3 Diana Damrau: Das Bächlein
- 4 Diana Damrau: Winterweihe
- 5 Diana Damrau: Morgen
- 6 Diana Damrau: Allerseelen
- 7 Diana Damrau: Cäcilie
- 8 Diana Damrau: Amor
- 9 Diana Damrau: Säusle, liebe Myrthe
- 10 Diana Damrau: Freundliche Vision
- 11 Diana Damrau: Städchen
- 12 Diana Damrau: Traum durch die Dämmerung
- 13 Diana Damrau: Wiegenlied
- 14 Diana Damrau: Meinem Kinde
- 15 Diana Damrau: Muttertändelei
- 16 Diana Damrau: Zueignung
- 17 Diana Damrau: Das Rosenband Op.36 No.1
- 18 Diana Damrau: Heimkehr Op.15 No.5
- 19 Diana Damrau: Als mir Dein Lied erklang Op.68 No.4
- 20 Diana Damrau: Des Dichters Abendgang Op.47 No.2
- 21 Diana Damrau: An die Nacht Op.68 No.1
- 22 Diana Damrau: Lied der Frau Op.68 No.6