Daniel Hope - The Romantic Violinist
Daniel Hope - The Romantic Violinist
A Celebration of Joseph Joachim
Mit Werken von:
Max Bruch (1838-1920)
, Clara Schumann (1819-1896)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Joseph Joachim (1831-1907)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
Mitwirkende:
Anne Sofie von Otter, Daniel Hope, Sebastian Knauer, Bengt Forsberg, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Sakari Oramo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26
+Cl. Schumann: Romanze op. 22 Nr. 1
+Brahms: Scherzo c-moll aus der FAE-Sonate; Geistliches Wiegenlied op. 91 Nr. 2
+Joachim: Romanze op. 2 Nr. 1; Notturno op. 12 für Violine & Orchester
+Brahms / Dupin: Ungarische Tänze Nr. 1 & 5 für Violine & Streicher
+Schubert: Auf dem Wasser zu singen für Violine & Klavier
+Dvorak / Waxman: Humoreske für Violine & Orchester
- Künstler: Daniel Hope, Anne Sofie von Otter, Sebastian Knauer, Bengt Forsberg, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Sakari Oramo
- Label: DGG, DDD, 2010
- Erscheinungstermin: 18.3.2011
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Produktinfo:
Daniel Hope steht mehr als viele andere Künstler seiner Generation für das Bewusstsein einer neuen Romantik. Von großen Hollywood-Filmen über die romantische Welle in der Literatur ist die Romantik wieder en vogue. Insofern verwundert es nicht, dass er sich als Kosmopolit und – im besten Wortsinne – Bildungsbürger als moderner Anwalt eines der größten Geiger der musikalischen Spätromantik versteht: Joseph Joachim. Beide verbindet die Liebe zur großen romantischen Geste ebenso wie die handwerkliche Finesse ihres Geigenspiels.
Joseph Joachim führte 1853 den jungen Johannes Brahms bei Robert und Clara Schumann ein, und diese Stellung als Vermittler zwischen den Generationen ist hier durch Claras Romanze für Violine und Klavier aus demselben Jahr repräsentiert. Johannes Brahms war nicht nur von Joachims Spiel, sondern auch von der ungarischen Volksmusik stark beeinflusst. Joachim, der in Ungarn geboren wurde, transkribierte Brahms' Ungarische Tänze und führte sie regelmäßig mit dem Komponisten auf. Zwei der Tänze erklingen hier in der Fassung für Violine und Orchester. Max Bruchs Violinkonzert Nr. 1 gilt heute als eines der größten und beliebtesten Werke seiner Gattung, und das ist nicht zuletzt den bedeutenden Eingriffen Joachims zu verdanken. Anton Dvorak schrieb auch sein Violinkonzert für Joachim, und wie schon Bruch und Brahms vor ihm schuldete er dem großen Geiger Dank für seine Anregungen und die Überarbeitung des Soloparts.
Rezensionen
»Mit einem musikalischen Porträt verbeugt sich nun der mit Schallplattenpreisen überhäufte Daniel Hope vor seinem Kollegen, mit einem Kammermusik- und Orchesterprogramm, das von einer Violin-Romanze Clara Schumanns bis zur Dvorák-›Humoresque‹ und dem berühmten Violinkonzert von Max Bruch reicht.« (sono, 04 / 05. 2011)
»Daniel Hope hat hier eine persönliche Hommage an Joseph Joachim kreiert, die Kompositionen vereint, die in irgendeiner Beziehung zu dem berühmten Geiger stehen. So ist Clara Schumanns Romanze op. 22 Nr. 1 Joachim ›in Freundschaft‹ gewidmet, der Name der berühmten Sonate ›F-A-E‹ basiert auf Joachims Motto ›Frei aber einsam‹. Von einem Konzertprogramm der Sängerin Amalie Schneeweiß, Joachims Frau, ließ sich Hope zu einer eigenen Bearbeitung des Schubert-Liedes ›Auf dem Wasser zu singen‹ für Violine und Klavier anregen, die er mit Sebastian Knauer gefühlvoll zur Wirkung bringt.« (Fono Forum, 05 / 2011)
»Die aufmerksame Orchester- und Klavierbegleitung sowie die fein nuancierende Mezzosopranistin von Otter als hochkarätiger Gast tragen ihre Teil zu diesem Fest für die Ohren bei, das von warmem, natürlichen Klang vervollkommnet wird.« (audio, 05 / 2011)
»Nur zwei Stücke des Programms stammen aus der Feder von Joseph Joachim: die einprägsame Romanze op. 2 Nr. 1 und das zarte Notturno op. 12. Zwei Miniaturen, die neugierig machen auf andere Werke Joachims – etwa das großformatige Violinkonzert Nr. 2 op. 11, in dem ungarisches Feuer lodert.« (stereo, 06 / 2011)
Rezensionen
Audio 05/11: »Die aufmerksame Orchester- und Klavierbegleitung sowie die fein nuancierende Mezzosopranistin von Otter als hochkarätiger Gast tragen ihre Teil zu diesem Fest für die Ohren bei, das von warmem, natürlichen Klang vervollkommnet wird.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Violin Concerto No.1 in G minor, Op.26
- 1 Max Bruch: 1. Vorspiel Allegro moderato (Original Version)
- 2 Max Bruch: 2. Adagio (Original Version)
- 3 Max Bruch: 3. Finale Allegro energico (Original Version)
- 4 Clara Schumann: Romanza Op.22 No.1
- 5 Johannes Brahms: Scherzo In C Minor For Violin & Piano (From The Fae-Sonata)
- 6 Joseph Joachim: Romanza Op.2, No.1
Hungarian Dance No.1 in G minor
- 7 Johannes Brahms: arranged for Violin and Strings by Marc-Olivier Dupin
- 8 Joseph Joachim: Notturno for Violin and Orchestra, Op.12
Hungarian Dance No.5 in G minor
- 9 Johannes Brahms: arranged for Violin and Strings by Marc-Olivier Dupin
Auf dem Wasser zu singen D 774
- 10 Franz Schubert: Original Version
Zwei Gesänge op.91
- 11 Johannes Brahms: 2. Geistliches Wiegenlied (Original Version)
Humoresque, Op.101, No.7
- 12 Antonin Dvorak: arranged for Violin and Orchestra by Franz Waxman