Roland Walter: Walter, R: Wandern in der Mechernicher Voreifel
Walter, R: Wandern in der Mechernicher Voreifel
Buch
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- Meyer + Meyer Fachverlag, 03/2022
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783840377921
- Gewicht: 194 g
- Maße: 178 x 113 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 14.3.2022
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Klappentext
Der Untergrund der Mechernicher Voreifel besteht aus flach gegen Osten und Nordosten geneigten Gesteinsschichten der Trias-Zeit (zwischen 251 und 200 Mio Jahre vor heute). Im Westen bilden Konglomerate und Sandsteine des Mittleren Buntsandsteins eine durchgehend bewaldete Schichtstufe gegen das Rurtal und das Schiefergebirge der Nordeifel. Östlich davon bestimmt eine leicht nach Osten geneigte landwirtschaftlich genutzte Hochfläche aus Tonsteinen und Sandsteinen des Oberen Buntsandsteins das Landschaftsbild. Weiter im Osten und Nordosten schließt sich dann ein stärker gegliedertes Relief aus Mergel- und Dolomitsteinen des Muschelkalks an. Auch hier überwiegt eine landwirtschaftliche Nutzung der fruchtbaren Böden. Den Übergang in die Zülpicher Börde bilden dann Tonsteinebenen des Keupers.Alle vorgeschlagenen Wanderungen sind Rundwanderungen. Die Routenbeschreibungen umfassen eine Routenkarte mit Wegweisern und Markern, die auf erdgeschichtlich, historisch oder aktuell interessante Orte hinweisen. Solche Hingucker werden im Textteil jeweils als Stopp durch ein Foto illustriert und beschrieben. Darüberhinausgehende Erläuterungen zu interessanten Einzelthemen sind in einem ausführlichen Anhang zu finden.
Die Streckenverläufe der Wanderungen können einzeln mithilfe eines QRCodes als gpx-Datei heruntergeladen werden.
Biografie (Roland Walter)
Dr. med. R. Walter arbeitete 18 Jahre lang als Landarzt in Schleswig-Holstein. In dieser Zeit musste er immer wieder erleben, dass chronisch kranken Patienten mit den schulmedizinischen Möglichkeiten nur unzureichend geholfen werden konnte. Daher suchte er nach neuen Therapiemöglichkeiten. Seit 19 Jahren behandelt er Patienten mit chronischen Leiden, die zuvor durch die schulmedizinische Therapie keine ausreichende Besserung erfahren haben. Durch diese Erfahrung und langjährige eigene Forschung, konnte er die Ursachen der wichtigsten Krankheiten entschlüsseln. Viele dieser chronischen Erkrankungen haben mittlerweile ihren Schrecken verloren. Mit Hilfe der genetischen Desensibilisierung konnte ein großer Teil der Patienten wieder beschwerdefrei werden.Anmerkungen:
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