Rainer Maria Rilke: Briefe an einen jungen Dichter
Briefe an einen jungen Dichter
Buch
- Mit den Briefen von Franz Xaver Kappus
- Herausgeber: Erich Unglaub
- Wallstein Verlag GmbH, 03/2021
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783835339323
- Bestellnummer: 10377504
- Umfang: 148 Seiten
- Gewicht: 248 g
- Maße: 217 x 131 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 8.3.2021
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Klappentext
Rilkes berühmte »Briefe an einen jungen Dichter« zum ersten Mal ergänzt um die Briefe von Franz Xaver Kappus.Mit zehn kurzen Briefen hat Rainer Maria Rilke in den Jahren 1903-1908 ungewöhnlich couragierte Ratschläge und Leitlinien für Kunstschaffende gegeben. Er selbst hat sie nicht veröffentlicht, doch Franz Kappus, der Adressat, hat sie 1929 nach dem Tod des Dichters herausgegeben und damit den Grundstein für ein Erfolgsbuch in vielen Ländern, Sprachen und Kulturen gelegt. Die »Briefe an einen jungen Dichter« sind das unentbehrliche gedruckte Brevier für Künstler und Kreative am entscheidenden Punkt ihrer Karriere geworden und bis heute geblieben, während sich Rilkes Brief-Manuskripte seit 1953 im Dunkel verloren haben. Nun sind die Briefe von Franz Kappus - bis auf das erste Schreiben - erstmals zugänglich geworden. Mit ihnen ist auch erkennbar, auf welche Fragen Rilke geantwortet hat, Fragen, die auch seine Briefe in neuem Licht erscheinen lassen. Sie haben ihre Aktualität nicht verloren und an Aussagekraft gewonnen.
Biografie (Rainer Maria Rilke)
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Biografie (Erich Unglaub)
Erich Unglaub ist Professor für Germanistik an der TU Braunschweig und u.a. Vize-Präsident der Internationalen Rilke-Gesellschaft.Anmerkungen:
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