Oscar Wilde: Oscar Wilde: De Profundis. Neuausgabe der Übersetzung von Max Meyerfeld
Oscar Wilde: De Profundis. Neuausgabe der Übersetzung von Max Meyerfeld
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- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 11/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965428928
- Bestellnummer: 12111920
- Umfang: 84 Seiten
- Gewicht: 153 g
- Maße: 220 x 160 mm
- Stärke: 6 mm
- Erscheinungstermin: 20.11.2024
Weitere Ausgaben von Oscar Wilde: De Profundis. Neuausgabe der Übersetzung von Max Meyerfeld
Klappentext
Mit De Profundis hinterließ Oscar Wilde eines seiner persönlichsten Werke. Geschrieben während seiner Haftstrafe, ist der Text sowohl ein Akt der Abrechnung mit seiner Vergangenheit als auch ein Versuch der inneren Läuterung.Wilde reflektiert über die zerstörerische Beziehung zu Lord Alfred Douglas, die ihn ins Gefängnis brachte, und beschreibt, wie ihn das Leiden zu einer neuen Sicht auf Kunst, Religion und Leben führte.
Wildes meisterhafte Sprache und seine Fähigkeit, inmitten von Schmerz Hoffnung zu finden, machen De Profundis zu einer tiefgreifenden literarischen Erfahrung, die Leserinnen und Leser bis heute inspiriert und berührt.
Hier in der Übersetzung von Max Meyerfeld. Frisch aufgelegt in gut lesbarer Schriftgröße.
Oscar Wilde.
De Profundis.
Übersetzt von Max Meyerfeld.
Entstehung des Originalmanuskripts zwischen 1895 und 1897.
Der Erstdruck von "De Profundis" erfolgte in deutscher Sprache beim S. Fischer Verlag, Berlin 1905.
Der Erstdruck in englischer Sprache erfolgte wenige Monate später bei Methuen and Co., London 1905.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt:
S. Fischer Verlag, Berlin 1909.
Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2024.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Biografie
Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.Anmerkungen:
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