Berck: Kasimir 4
Kasimir 4
Buch
- ... und das Ungeheuer von Loch Ness
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- All Verlag, 06/2023
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783968041797
- Bestellnummer: 11136079
- Umfang: 40 Seiten
- Sonstiges: 40 farbige Abbildungen
- Gewicht: 502 g
- Maße: 321 x 239 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.2023
Klappentext
Zu den frankobelgischen Comicjuwelen, die das Zack-Magazin des Koralle Verlags für die hiesigen Leser zutage förderte, gehört die im Original Strapontin betitelte Serie Kasimir des Kreativgespanns René Goscinny und Arthur Berckmans alias Berck. Für die von Berck erfundene Figur des vom Pech verfolgten Pariser Taxifahrers verfasste der Asterix-Autor zunächst eine Reihe humorvoller Kurzgeschichten, die ab 1958 im Tintin-Magazin erschienen. Im Laufe der nächsten zehn Jahre wandelte sich Kasimir unter der Feder von Goscinny vom Unglücksraben zu einem echten Comichelden, der im Zuge seiner Reisen unter anderem in den USA, Japan, Argentinien und Grönland Station macht. In diesem Abenteuer begleitet Kasimir auf Bitten des genialen Wissenschaftlers Tricksikovsky dessen Sohn Wimpy auf einer Reise nach Schottland. Wimpy möchte dort seinen Onkel besuchen, der in der Nähe von Loch Ness lebt. Nachdem sie englischen Boden betreten haben, geben sich Kasimir und sein junger Fahrgast zunächst kulinarischen Hochgenüssen hin, indem sie landestypische Gerichte probieren, und schärfen dann bei einer Fahrt durch dichten Nebel ihre Sinne. In Schottland richten die beiden ihr Augenmerk nun auf Loch Ness, da der für sein Monster bekannte See ein ungeheuerliches Geheimnis birgt...Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Anmerkungen:
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Berck, René Goscinny
Kasimir 4
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