Berck: Kasimir 5
Kasimir 5
Buch
- Jagd aufs Elfenbein
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- All Verlag, 05/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783968042633
- Bestellnummer: 11735198
- Umfang: 40 Seiten
- Sonstiges: 40 farbige Abbildungen
- Gewicht: 490 g
- Maße: 321 x 239 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 31.5.2024
Klappentext
Zu den frankobelgischen Comicjuwelen, die das Zack-Magazin des Koralle Verlags für die hiesigen Leser zutage förderte, gehört die im Original Strapontin betitelte Serie Kasimir des Kreativgespanns René Goscinny und Arthur Berckmans alias Berck. Für die von Berck erfundene Figur des vom Pech verfolgten Pariser Taxifahrers verfasste der Asterix-Autor zunächst eine Reihe humorvoller Kurzgeschichten, die ab 1958 im Tintin-Magazin erschienen. Im Laufe der nächsten zehn Jahre wandelte sich Kasimir unter der Feder von Goscinny vom Unglücksraben zu einem echten Comichelden, der im Zuge seiner Reisen unter anderem in den USA, Japan, Argentinien und Grönland Station macht. Die exzentrische Engländerin Lou Thompson folgt einer Einladung des Maharadschas von Patatah in die USA, um dort ihre Ferien zu verbringen. Zum Glück ist das Taxi von Kasimir in Paris gerade frei und so kann er seine alte Bekannte erneut chauffieren. Nach der Überquerung des Atlantiks trifft das ungleiche Paar auf der Patatah Ranch in Texas ein, wo der Maharadscha mit der Aufzucht von Elefanten begonnen hat. Leider sind die Dickhäuter seinem Nachbarn ein Dorn im Auge, und so findet sich Kasimir unversehens in einem Weidekrieg wieder!Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Anmerkungen:
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Berck, René Goscinny
Kasimir 5
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