Sir Arthur Conan Doyle: Ein gefährlicher Ausflug
Ein gefährlicher Ausflug
Buch
- Roman
- Herausgeber: Olaf R. Spittel
- Verlag 28 Eichen, 07/2015
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783980938747
- Bestellnummer: 8067275
- Umfang: 200 Seiten
- Gewicht: 219 g
- Maße: 197 x 119 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 27.7.2015
Klappentext
Warum die Zeitungen niemals etwas über das Schicksal des Nildampfers "Korosko" gebracht haben, wird wohl vielen Leuten rätselhaft vorkommen, denn in unsern Tagen, wo die Presse ihre feinen Fühlfäden bis in die entlegensten Gegenden ausstreckt und der leisesten Anregung folgt, muß es fast unglaublich erscheinen, daß ein Vorfall von solcher Bedeutung erst nach so langer Zeit zur allgemeinen Kenntnis gelangt, aber der Leser muß sich mit der Erklärung begnügen, daß triftige Gründe, teils persönlicher, teils politischer Art, diese Zurückhaltung notwendig machtenDamals, als sie sich zutrugen, wurden diese Ereignisse allerdings einer großen Zahl von Leuten bekannt, und es erschien sogar eine Art Bericht darüber in einem Provinzialblatte, der jedoch keinen Glauben fand; jetzt liegen sie indessen in Form einer Erzählung vor.
Biografie (Sir Arthur Conan Doyle)
Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.§Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.§1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre später wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.Anmerkungen:
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