Jozef Ignacy Kraszewski: Gräfin Cosel
Gräfin Cosel
Buch
- Ein Frauenschicksal am Hofe August des Starken. Historischer Roman
- Originaltitel: Hrabina Cosel
- Übersetzung: Hubert Sauer-Zur
Artikel wird nachgefertigt.
Voraussichtlich wieder lieferbar Ende November 2024
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EUR 15,00*
- Aufbau Taschenbuch Verlag, 08/2012
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783746627809
- Bestellnummer: 9465326
- Umfang: 365 Seiten
- Sonstiges: Mit 2 Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 322 g
- Maße: 192 x 125 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 20.8.2012
- Serie: Aufbau Taschenbücher - Band 2780
Klappentext
Gräfin Cosel - die berühmte Mätresse Augusts des StarkenSachsens König August der Starke steht in dem Ruf, »schön wie Apollo, stark wie Herkules, geil wie ein Satyr und gefährlich wie Jupiter« zu sein. Gerade hat er die polnische Krone an Schweden verloren. Der König ist gedämpfter Stimmung, so beklagt man bei Hofe. Auch seine Liebe zur Fürstin Teschen hat an Frische eingebüßt. Eine neue Gespielin muss her. Durch Zufall hören die intrigenerfahrenen Damen und Herren von Anna von Hoym, der außergewöhnlich schönen Frau von des Königs Steuereintreiber. Seit drei Jahren hat von Hoym, sonst selbst ein unverbesserlicher Schwerenöter, sie ängstlich vor dem Dresdner Hof in Laubegast verborgen. Man setzt alle daran, dass sie auf dem nächsten Ball erscheint. Und wirklich, sobald August Anna zu Gesicht bekommt, hat er nur noch ein Ziel: er will sie haben. Doch anders als des Königs bisherige Mätressen ist Anna stolz und unnahbar und stellt Bedingungen.
Im berühmtesten seiner Sachsen-Romane erzählt Kraszewski ihr anrührendes Schicksal und zeichnet ein prachtvolles Gemälde der königlichen Residenz in Dresden.
Biografie (Jozef Ignacy Kraszewski)
Jozef I. Kraszewski (1812-87) wurde in Warschau als ältester Sohn einer wenig begüterten polnischen Adelsfamilie geboren. Er studierte in Wilna Medizin, dann Philosophie und war ein Anhänger der polnischen Unabhängigkeitsbewegung. Nach dem Januaraufstand 1863 entging er nur durch Flucht der Verbannung nach Sibirien. Als Exil diente ihm für mehr als 20 Jahre Dresden. Kraszewski hinterließ ca. 240 Romane und Erzählungen; aus ihnen ragt die zwischen 1873 und 1875 entstandene Sachsen-Trilogie hervor. 'Gräfin Cosel', 'Graf Brühl' und 'Aus dem Siebenjährigen Krieg' gehören zu seinen meistgelesenen Romanen.Anmerkungen:
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Jozef Ignacy Kraszewski
Gräfin Cosel
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