Lizz Wright: Fellowship
Fellowship
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Verve, 2010
- Erscheinungstermin: 24.9.2010
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+ Robin Macatangay, Rocky Bryant, Glen Patscha u.a.
Das Wort “Gänsehaut” (Audio 2005) ist unauslöschlich mit ihr verbunden. Es gab viele Versuche in der deutschen und internationalen Fachpresse, ihre Stimme zu beschreiben („Samt und Seide“, „wo Milch und Honig fließen“), Lizz Wright hat einen regelrechten Wettbewerb der Superlative ausgelöst.
Diese Stimme wurde von Kindesbeinen an in der Kirche geformt, Gospel war ihre Muttermilch. Und mit ihrem ersten Gospel-inspirierten Album kehrt sie nun nach einigen Jahren Abwesenheit zurück ins Rampenlicht.
Klassikern wie „Amazing Grace“ und Kompositionen wie „In From The Storm“ (Jimi Hendrix) oder „Presence Of The Lord“ (Eric Clapton) wird die Frau aus den amerikanischen Südstaaten einen ganz neuen Glanz verpassen. Organisch, voller Soul und Stimmgewalt. (jazzecho. de)
"Klar, tief, vertraut und verwurzelt – so klingt Lizz Wright. Man hört und spürt eine tiefe Natürlichkeit, die innige Wahrheit in ihrer Stimme und in der Musik der 30-jährigen Pfarrerstochter aus Georgia, nie zuvor so eindeutig und eindringlich wie auf „Fellowship“, ihrem vierten Album." (songwriters. de)
"An album that trades in questions of reverence and the careful consideration of the drive to believe in higher authorities, Fellowship is a testament to the power and relevance of gospel music when it's approached with intelligence and grace." (slantmagazine. com)
"Denn wo Gospel meist nach allen Regeln der Kunst die Grenzen gut verträglicher Gesangsanfälle transzendiert, da macht Lizz Wright Halt und besinnt sich ganz und gar auf Melodie und Gefühl. Es gibt auf „Fellowship“ keine überbordenden Vokaleskapaden, sehr wohl aber minutenlange Huldigungen Gottes als Erlöser und Stifter aller Liebe. Traditionelle Nummern kommen dabei genauso zum Zug wie mit “Presence of the Lord” und “In from the Storm” zwei Songs von Eric Clapton und Jimi Hendrix." (valve-magazine. net)
"Auch das wunderbare „Sweeping Through The City“ oder ihre sehr getragene Version von „Amazing Grace“ gehen direkt unter die Haut. Spannend sind sie vor allem, weil Wright nie zu traditionalistisch arbeitet." (computerbild. de)
"Lizz Wright singt mit ihrer warmen Altstimme Gospelhits und eigene, davon inspirierte Songs, die weit hinunter in die Tiefe führen. Getränkt sind sie von religiösen Formeln und den musikalischen Formen der amerikanischen Kirchenmusik." (radiobremen. de)
"Ein Geschenk Gottes: zeitloser Gospel-Soul, der von innen die Herzen wärmt." (stereoplay, 11 / 2010)
Diese Stimme wurde von Kindesbeinen an in der Kirche geformt, Gospel war ihre Muttermilch. Und mit ihrem ersten Gospel-inspirierten Album kehrt sie nun nach einigen Jahren Abwesenheit zurück ins Rampenlicht.
Klassikern wie „Amazing Grace“ und Kompositionen wie „In From The Storm“ (Jimi Hendrix) oder „Presence Of The Lord“ (Eric Clapton) wird die Frau aus den amerikanischen Südstaaten einen ganz neuen Glanz verpassen. Organisch, voller Soul und Stimmgewalt. (jazzecho. de)
Rezensionen
"Klar, tief, vertraut und verwurzelt – so klingt Lizz Wright. Man hört und spürt eine tiefe Natürlichkeit, die innige Wahrheit in ihrer Stimme und in der Musik der 30-jährigen Pfarrerstochter aus Georgia, nie zuvor so eindeutig und eindringlich wie auf „Fellowship“, ihrem vierten Album." (songwriters. de)
"An album that trades in questions of reverence and the careful consideration of the drive to believe in higher authorities, Fellowship is a testament to the power and relevance of gospel music when it's approached with intelligence and grace." (slantmagazine. com)
"Denn wo Gospel meist nach allen Regeln der Kunst die Grenzen gut verträglicher Gesangsanfälle transzendiert, da macht Lizz Wright Halt und besinnt sich ganz und gar auf Melodie und Gefühl. Es gibt auf „Fellowship“ keine überbordenden Vokaleskapaden, sehr wohl aber minutenlange Huldigungen Gottes als Erlöser und Stifter aller Liebe. Traditionelle Nummern kommen dabei genauso zum Zug wie mit “Presence of the Lord” und “In from the Storm” zwei Songs von Eric Clapton und Jimi Hendrix." (valve-magazine. net)
"Auch das wunderbare „Sweeping Through The City“ oder ihre sehr getragene Version von „Amazing Grace“ gehen direkt unter die Haut. Spannend sind sie vor allem, weil Wright nie zu traditionalistisch arbeitet." (computerbild. de)
"Lizz Wright singt mit ihrer warmen Altstimme Gospelhits und eigene, davon inspirierte Songs, die weit hinunter in die Tiefe führen. Getränkt sind sie von religiösen Formeln und den musikalischen Formen der amerikanischen Kirchenmusik." (radiobremen. de)
"Ein Geschenk Gottes: zeitloser Gospel-Soul, der von innen die Herzen wärmt." (stereoplay, 11 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fellowship
- 2 I've Got To Use My Imagination
- 3 I Remember, I Believe
- 4 God Specializes
- 5 Gospel Medley: I've Got a Feeling , Power Lord, Glory Glory, Up Above My Head, Hold On Just A Little While Longer
- 6 Sweeping Through The City
- 7 All The Seeds
- 8 Presence Of The Lord
- 9 In From The Storm
- 10 Feed The Light
- 11 Oya
- 12 Amazing Grace