Yella
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DVD
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- BRD, 2007
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8151266
- Erscheinungstermin: 28.2.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 87 Min. - Regie: Christian Petzold
- Darsteller: Nina Hoss, David Striesow, Hinnerk Schönemann, Burghart Klaußner
- Filmmusik: Stefan Will
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
- Specials: Making Of; »Nicht ohne Risiko« (Kurzfilm von Harun Farocki); Interviews
Weitere Ausgaben von Yella
Yella hält es nicht mehr aus. Die junge Frau will raus aus der ostdeutschen Provinz, weit weg von der steten Existenzangst und ihrem cholerischen Ex-Mann. Auf der Fahrt zum Bahnhof stürzt dieser ihr Auto jedoch in den Fluss. Yella rettet sich und flüchtet panisch nach Hannover, wo sich ihr neuer Job aber bereits in Luft aufgelöst hat. Stattdessen schließt sie Bekanntschaft mit Philipp, einem skrupellosen Private-Equity Manager, der sie prompt zu seiner Assistentin macht. Doch um ihren Traum vom neuen Leben zu wahren, muss sie sich dem kalten Griff der Vergangenheit entwinden.
Mit »Yella« bringt Regisseur Christoph Petzold seine lose »Gespenster-Trilogie« zu einem würdigen wie rätselhaften Abschluss. Hinter der sichtbaren Handlung, einer Kulisse sozialer Gegensätze und deutsch-deutscher Sehnsüchte, wabert eine enigmatische Welt der Möglichkeiten, die wie eisige Nebelschwaden das Offensichtliche kaschieren. Für ihre beeindruckende physische Ambivalenz zwischen Beklommenheit und sinistrem Kalkül erhielt Yella-Darstellerin Nina Hoss den Silbernen Bären auf der Berlinale.
Mit »Yella« bringt Regisseur Christoph Petzold seine lose »Gespenster-Trilogie« zu einem würdigen wie rätselhaften Abschluss. Hinter der sichtbaren Handlung, einer Kulisse sozialer Gegensätze und deutsch-deutscher Sehnsüchte, wabert eine enigmatische Welt der Möglichkeiten, die wie eisige Nebelschwaden das Offensichtliche kaschieren. Für ihre beeindruckende physische Ambivalenz zwischen Beklommenheit und sinistrem Kalkül erhielt Yella-Darstellerin Nina Hoss den Silbernen Bären auf der Berlinale.
Rezensionen
»Mit viel Gespür für Rhythmus und innere Beziehungen, präzisen Darstellern und einer suggestiven Raumdramaturgie inszeniert Christian Petzold den dritten Teil seiner 'Gespenster'-Trilogie als Mischung aus kühl-moralischem Blick auf Mechanismen des Geldmarktes und surrealem Märchen.« (Film-Dienst)»Überzeugend sind vor allem die Darsteller, Devid Striesow und Nina Hoss als Liebespaar in der Welt des Hochrisiko-Kapitals.« (epd-Film)
»Nina Hoss spielt Yella. Zu schreiben, sie sei ein Ereignis in dieser Rolle, wäre weit untertrieben.« (Berliner Zeitung)
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