Young Gun Silver Fox: West End Coast
West End Coast
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Légère, 2015
- Artikelnummer:
- 8412761
- UPC/EAN:
- 4026424008992
- Erscheinungstermin:
- 13.11.2015
Weitere Ausgaben von West End Coast |
Preis |
|---|---|
| LP | EUR 27,99* |
Album digital in HD (Werbung)
Andy Platts und Shawn Lee sind wahre Popmusik-Linguisten, multiinstrumentale Könner, Songschreiber und Produzenten. Als Sänger bei Mamas Gun (Platts) oder als Produzent und Instrumentalist bei AM und Ping Pong Orchestra (Lee) bekannt, treffen die beiden Talente mit Young Gun Silver Fox und diesem Studioalbum erstmals und auf sehr fruchtbare Weise zusammen.
Mit den aktuellen Produktionsmitteln blickt das Duo auf eine bewegende und einflussreiche Epoche der populären Musik zurück: »West End Coast« ist eine Hommage an das Los Angeles der siebziger Jahre, das goldene Zeitalter, welches die Pop-Charts und Radiowellen mit Soul in den Vocals, unglaublichen Melodien, einzigartigen Musikern und ausgeklügelter Studio-Technologie geprägt hat wie kaum eine andere Ära.
In Shawn Lees Londoner Trans-Yank Studio aufgenommen und gemischt und mit den schmeichelnden Leadvocals von Andy Platts veredelt, ist das Album eine Ansammlung wunderbar melodischer und detailreicher Songs, die den Geist von Bands wie The Doobie Brothers, Steely Dan oder Hall & Oates heraufbeschwören.
Die Songs, reich und raffiniert instrumentiert und von betörenden Harmonien durchzogen, beschwören umgehend Bilder vom Sunset Strip oder dem California Pacific Coast Highway herauf. Ob der Opener »You Can Feel It«, das sich subtil aufbauende »Better« oder »Distance Between Us« mit seinen Philly-Sound-Anleihen, »So Bad« mit wunderbarem Bläserarrangement oder »Saturday« – jeder Song trägt seine ganz eigene Note in einem stimmigen Gesamtkonzept. Begriffe wie Westcoast, AOR oder Soft Rock mögen vielleicht hilfreich sein, es reicht aber zu wissen, dass jeder Mensch, der noch maßgeblich mit dem Musikmedium Radio groß geworden ist, ganz intuitiv die musikalische DNA dieses Albums erfassen kann.
»Lässige Spätsiebziger-Quersumme mit tollen Melodien und Groove.« (Rolling Stone, Januar 2016)
Mit den aktuellen Produktionsmitteln blickt das Duo auf eine bewegende und einflussreiche Epoche der populären Musik zurück: »West End Coast« ist eine Hommage an das Los Angeles der siebziger Jahre, das goldene Zeitalter, welches die Pop-Charts und Radiowellen mit Soul in den Vocals, unglaublichen Melodien, einzigartigen Musikern und ausgeklügelter Studio-Technologie geprägt hat wie kaum eine andere Ära.
In Shawn Lees Londoner Trans-Yank Studio aufgenommen und gemischt und mit den schmeichelnden Leadvocals von Andy Platts veredelt, ist das Album eine Ansammlung wunderbar melodischer und detailreicher Songs, die den Geist von Bands wie The Doobie Brothers, Steely Dan oder Hall & Oates heraufbeschwören.
Die Songs, reich und raffiniert instrumentiert und von betörenden Harmonien durchzogen, beschwören umgehend Bilder vom Sunset Strip oder dem California Pacific Coast Highway herauf. Ob der Opener »You Can Feel It«, das sich subtil aufbauende »Better« oder »Distance Between Us« mit seinen Philly-Sound-Anleihen, »So Bad« mit wunderbarem Bläserarrangement oder »Saturday« – jeder Song trägt seine ganz eigene Note in einem stimmigen Gesamtkonzept. Begriffe wie Westcoast, AOR oder Soft Rock mögen vielleicht hilfreich sein, es reicht aber zu wissen, dass jeder Mensch, der noch maßgeblich mit dem Musikmedium Radio groß geworden ist, ganz intuitiv die musikalische DNA dieses Albums erfassen kann.
Rezensionen
»Lässige Spätsiebziger-Quersumme mit tollen Melodien und Groove.« (Rolling Stone, Januar 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 You Can Feel It
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2 Emilia
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3 Better
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4 Distance Between Us
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5 See Me Slumber
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6 In My Pocket
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7 So Bad
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8 Spiral
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9 Saturday
-
10 Long Way Back
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