Now Millennium 2006 - 2007 auf 4 CDs

NOW freut sich, die neueste Ausgabe der Millennium-Reihe ankündigen zu können - NOW - Millennium 2006-2007 - erschienen am 14. Juni! 85 Tracks auf 4CDs, die weitere unvergessliche Sounds der 2000er Jahre aus zwei fantastischen Musikjahren präsentieren!

2006: CD1 beginnt mit der Leadsingle von Amy Winehouse' Album 'Back To Black', gefolgt von Gnarls Barkley's 'Crazy' - die meistverkaufte Single des Jahres 2006 und die erste Single, die auf Platz 1 der Download-Verkäufe kam. Nelly Furtado arbeitete mit großem Erfolg mit Timbaland zusammen, und ihr Nummer-1-Hit "Maneater" steht als nächstes an. Christina Aguilera präsentiert ihren kraftvollen Gesang bei "Ain't No Other Man", während Corinne Bailey Raes "Put Your Records On" die Stimmung auflockert. Fergie heizt die Stimmung mit ihrem ersten Solo-Hit "London Bridge (Oh Shh)" an, bevor die Pussycat Dolls und Snoop Dogg mit ihrem Hit "Buttons" sowie LL COOL J und Jennifer Lopez mit dem Beat "Control Myself" für Furore sorgen. Leo Sayer an der Reihe ist. Das unwiderstehliche Riff von Orsons Nr. 1 "No Tomorrow" leitet über zu Hits von P!nk, Kelly Clarkson, James Morrison und The Feeling, bevor Pop-Balladen von Shayne Ward und Will Young sowie Hit-Coverversionen von McFly, Emma Bunton, Ronan Keating und Westlife folgen.

Die zweite Scheibe beginnt mit dem Mega-Hit "Patience" von Take That, mit dem sie nach 10-jähriger Abwesenheit wieder auf Platz 1 landeten, und dem zeitgenössischen Klassiker "Chasing Cars" von Snow Patrol, bevor große Hits von Keane und Lily Allen mit ihrem Debüt und ihrer ersten Nummer 1 "Smile" folgen. I Don't Feel Like Dancin'" von Scissor Sisters war ein Riesenhit und führte zu den Superstars Robbie Williams, Pet Shop Boys und The Killers. Es folgt eine Reihe von Indie-Pop-Hits von Fall Out Boy, The Zutons, The Fratellis und der Nummer-1-Hit "America" von Razorlight. Leona Lewis gewinnt den "X-Factor" und ist neben Crossover-Clubhits von Fedde Le Grand, Booty Luv und Infernal zu hören.

2007: Britney Spears kündigt mit "Gimme More" an, dass sie auf Disc 3 zu hören sein wird, gefolgt von weiteren großen Pop-Giganten - Girls Aloud mit "Call The Shots", Sugababes mit "About You Now", und MIKA glänzt mit seiner ansteckenden Nummer 1 "Grace Kelly". Das unwiderstehliche '2 Hearts' von Kylie Minogue weicht zwei massiven Floor-Fillern: 'Proper Education' von Eric Prydz vs. Floyd und Freemasons feat. Bailey Tzuke mit "Uninvited". Es folgt eine herausragende Auswahl einiger der besten R&B-Hits des Jahrzehnts, von Justin Timberlake, Ne-Yo, Amerie und Akon. Sean Kingston und Newton Faulkener feierten 2007 ihre Debüterfolge, während die gefeierten Songwriter John Mayer und Rufus Wainwright ihr Können unter Beweis stellen und mit ihren herausragenden Stimmen zu den abschließenden Titeln der legendären Stars Céline Dion und Michael Bublé überleiten.

CD4 liefert einen Hit nach dem anderen, beginnend mit Leona Lewis' Power-Ballade "Bleeding Love" - der meistverkauften Single des Jahres 2007 - vor Fergies Welthit "Big Girls Don't Cry (Personal)". Apologize" von OneRepublic und ein weiteres zeitloses Juwel von Take That mit "Rule The World" sowie weitere brillant gemachte Titel von Singer-Songwritern, angeführt von "1973" von James Blunt und "Hey There Delilah" von The Plain White T's, neben großen Radiohits von The Fray mit "How To Save A Life" und Mark Ronson feat. Amy Winehouse mit ihrer Version von "Valerie". Hymnische Alt-Rock-Hits von den Kaiser Chiefs, The View und Scouting For Girls sind ebenso vertreten wie Top-40-Debütanten wie Kate Nash, Just Jack, The Hoosiers und Peter, Bjorn and John, während das letzte Wort die Spice Girls mit "Headlines (Friendship Never Ends)" haben - ihrer ersten Single in Originalbesetzung seit fast zehn Jahren.