The Many Faces Of David Bowie
The Many Faces Of David Bowie
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Music Brokers, 2016
- Erscheinungstermin: 12.2.2016
- Serie: Many Faces Of
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*** Digipack
Die vielen Gesichter von David Bowie
Many Faces – selten hat der Name der Serie so gut gepasst wie im Falle von David Bowie. Kaum ein Künstler wechselte im Laufe seiner Karriere so häufig die Stile, sei es musikalisch oder äußerlich. Nicht umsonst bezeichnete man ihn auch als das Chamäleon der Popmusik.
Mit »Many Faces Of David Bowie« gibt es jetzt, nur wenige Wochen nach dem Tod der Legende, einen weiteren Beitrag der erfolgreichen Many-Faces-Of-Serie des Labels Music Brokers.
Bereits zahlreichen großen Künstlern, darunter Elvis, The Doors, Genesis, AC/DC, Black Sabbath, Joy Division, Deep Purple und die Rolling Stones, hatte sich die Reihe in der Vergangenheit gewidmet und auf jeweils drei CDs ihre Welt etwas näher beleuchtet.
Im Falle von »Many Faces Of David Bowie« begannen die Arbeiten bereits vor einem guten Jahr und endeten nur zwei Tage nach seinem Tod im Januar 2016. In Zusammenarbeit mit einigen von Bowies engsten Mitstreitern, darunter Freunde, Musiker und Produzenten, entstand eine umfassende Collage des Sängers. Mit dabei sind verschiedene, teils seltene und unbekannte Werke von, für oder mit David Bowie.
So zeigt »Many Faces Of David Bowie« auf drei CDs eindrucksvoll die vielen Facetten seines künstlerischen Schaffens, sei es als Sänger, Livemusiker, Produzent oder Gastmusiker. Unter den insgesamt 42 Tracks befinden sich zum Beispiel Coverversionen seiner Originalsongs wie »The Man Who Sold The World« von Tony Visconti und Woody Woodmansey und einige von Bowie produzierte Songs wie die Liveversion von Iggy Pops »Sister Midnight«, bei der er selbst mitspielte. Außerdem mit dabei: Lieder, die für David Bowie große Bedeutung hatten, zum Beispiel »Waiting For The Man« von The Velvet Underground und »La Mort« von Jacques Brel.
Zu den übrigen musikalischen Gästen auf dem Album gehören unter anderem The Spiders From Mars, Chuck Berry, The Yardbirds, Frankie Goes To Hollywood, Uriah Heep und Davids Exfrau Angie Bowie.
2016 trauert die Welt um eine Legende. Mit »Many Faces Of David Bowie« gibt es jetzt eine Sammlung, die die beeindruckende Karriere und das Talent David Bowies als Musiker, Songwriter und Arrangeur gebührend Revue passieren lässt.
Many Faces – selten hat der Name der Serie so gut gepasst wie im Falle von David Bowie. Kaum ein Künstler wechselte im Laufe seiner Karriere so häufig die Stile, sei es musikalisch oder äußerlich. Nicht umsonst bezeichnete man ihn auch als das Chamäleon der Popmusik.
Mit »Many Faces Of David Bowie« gibt es jetzt, nur wenige Wochen nach dem Tod der Legende, einen weiteren Beitrag der erfolgreichen Many-Faces-Of-Serie des Labels Music Brokers.
Bereits zahlreichen großen Künstlern, darunter Elvis, The Doors, Genesis, AC/DC, Black Sabbath, Joy Division, Deep Purple und die Rolling Stones, hatte sich die Reihe in der Vergangenheit gewidmet und auf jeweils drei CDs ihre Welt etwas näher beleuchtet.
Im Falle von »Many Faces Of David Bowie« begannen die Arbeiten bereits vor einem guten Jahr und endeten nur zwei Tage nach seinem Tod im Januar 2016. In Zusammenarbeit mit einigen von Bowies engsten Mitstreitern, darunter Freunde, Musiker und Produzenten, entstand eine umfassende Collage des Sängers. Mit dabei sind verschiedene, teils seltene und unbekannte Werke von, für oder mit David Bowie.
So zeigt »Many Faces Of David Bowie« auf drei CDs eindrucksvoll die vielen Facetten seines künstlerischen Schaffens, sei es als Sänger, Livemusiker, Produzent oder Gastmusiker. Unter den insgesamt 42 Tracks befinden sich zum Beispiel Coverversionen seiner Originalsongs wie »The Man Who Sold The World« von Tony Visconti und Woody Woodmansey und einige von Bowie produzierte Songs wie die Liveversion von Iggy Pops »Sister Midnight«, bei der er selbst mitspielte. Außerdem mit dabei: Lieder, die für David Bowie große Bedeutung hatten, zum Beispiel »Waiting For The Man« von The Velvet Underground und »La Mort« von Jacques Brel.
Zu den übrigen musikalischen Gästen auf dem Album gehören unter anderem The Spiders From Mars, Chuck Berry, The Yardbirds, Frankie Goes To Hollywood, Uriah Heep und Davids Exfrau Angie Bowie.
2016 trauert die Welt um eine Legende. Mit »Many Faces Of David Bowie« gibt es jetzt eine Sammlung, die die beeindruckende Karriere und das Talent David Bowies als Musiker, Songwriter und Arrangeur gebührend Revue passieren lässt.
- Tracklisting
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 You've Been Around - Reeves Gabrels Feat David Bowie
- 2 The Man Who Sold The World - Tony Visconti & Woody Woodmansey
- 3 All The Young Dudes - Ian Hunter & Mick Ronson
- 4 Andy Warhol - Dana Gillespie With Mick Ronson & David Bowie
- 5 I Am A Laser - Ava Cherry & The Astronettes Prod By Bowie
- 6 Red Eyes - The Spiders From Mars
- 7 Growing Up And I'M Fine - Mick Ronson
- 8 Madman - Cuddly Toys
- 9 Funtime - Iggy Pop & David Bowie
- 10 Can't Help Thinking About Me - David Bowie & The Lower Third
- 11 Ziggy Stardust - The Spiders From Mars
- 12 Black Country Rock - Tony Visconti & Woody Woodmansey
- 13 Pleasure Man/Hey Ma Get Papa - Mick Ronson
- 14 Heroes - Mike Garson
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Moonage Daydream - The Spiders From Mars
- 2 Oh La La - Woody Woodmansey'S U-Boat
- 3 The Fall And Decline Of The Universe - Cuddly Toys
- 4 I Just Want To Have Something To Do - Angie Bowie
- 5 Illusion - Uriah Heep Feat Trevor Bolder
- 6 Lonely House - Carmen
- 7 I Wish I Knew - Adrian Belew
- 8 Soulful Dress - Marcia Ball Feat Stevie Ray Vaughan
- 9 I Am Divine - Ava Cherry & The Astronettes
- 10 Suffragette City - Frankie Goes To Hollywood
- 11 Sorrow - The Mccoys
- 12 I'm A Man -The Yardbirds
- 13 Around And Around - Chuck Berry
- 14 La Mort (My Death) - Jacques Brel
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Space Oddity - Mike Garson
- 2 Prisoner - The Spiders From Mars
- 3 Waiting For The Man - The Velvet Underground
- 4 Sister Midnitht - Iggy Pop & David Bowie
- 5 U-Boat - Woody Woodmansey's U-Boat
- 6 The King Of Stamford Hill - Reeves Gabrels Feat David Bowie
- 7 All The Way From Memphis - Ian Hunter & Mick Ronson
- 8 Good Times - Chic Feat Nile Rodgers
- 9 Be My Wife - The Erin Orchestra
- 10 Changes - Graham Blvd
- 11 Drive-In Saturday - Mystique
- 12 Life On Mars? - Ariel Smash
- 13 Little Wonder - Flies On The Square Egg
- 14 Space Oddity - Alan Jones