Tyler Bryant & The Shakedown: Pressure
Pressure
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Spinefarm, 2020
- Bestellnummer: 10274555
- Erscheinungstermin: 16.10.2020
Weitere Ausgaben von Pressure
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 6649
- Verkaufsrang in CDs: 3082
Für Tyler Bryant & The Shakedown bestand der beste Weg, sich mit einer in Aufruhr geratenen Welt auseinanderzusetzen, darin, neue Musik zu schaffen; leichter gesagt als getan im Lockdown, aber für diese in Nashville ansässigen Musiker bestand die Herausforderung darin, alles zu begreifen.
»Crazy Days« war das erste Stück, das geschrieben und aufgenommen wurde. Mit einem Haus voller Ausrüstung und der Unterstützung von Produzent Roger Alan Nichols, einem langjährigen Freund, könnte vielleicht eine EP entstehen. 4 neue Songs, vielleicht sogar 6? Aber warum dort aufhören? Wie bei jedem Act lag auch der Live-Zeitplan von The Shakedown flach, so dass hier die Chance bestand, sich auf die 30 bis 40 neuen Songs zu konzentrieren, die sie in ihrem Repertoire hatten, um die EP in etwas Größeres zu verwandeln.
Das Ergebnis ist »Pressure«, ihr viertes Studioalbum - 13 neue Nummern, darunter eine neu aufgenommene Version von »Crazy Days«, plus Gastauftritte von Larkin Poe's Rebecca Lovell (3 Titel) und Blackberry Smoke's Charlie Starr (»Holdin' My Breath«). Eine Platte mit einem klaren Thema und einem »Gib niemals auf« Charakter. Es ging nicht um die Suche nach technischer Perfektion, sondern darum, den Moment einzufangen, Emotionen zu wecken und die ganze Bandbreite ihres Materials durchscheinen zu lassen, von volltönenden Rockern bis hin zu verwurzelten, atmosphärischeren Momenten. Das beste Werk ihrer Karriere, das in turbulenten Zeiten entstanden ist.
»Crazy Days« war das erste Stück, das geschrieben und aufgenommen wurde. Mit einem Haus voller Ausrüstung und der Unterstützung von Produzent Roger Alan Nichols, einem langjährigen Freund, könnte vielleicht eine EP entstehen. 4 neue Songs, vielleicht sogar 6? Aber warum dort aufhören? Wie bei jedem Act lag auch der Live-Zeitplan von The Shakedown flach, so dass hier die Chance bestand, sich auf die 30 bis 40 neuen Songs zu konzentrieren, die sie in ihrem Repertoire hatten, um die EP in etwas Größeres zu verwandeln.
Das Ergebnis ist »Pressure«, ihr viertes Studioalbum - 13 neue Nummern, darunter eine neu aufgenommene Version von »Crazy Days«, plus Gastauftritte von Larkin Poe's Rebecca Lovell (3 Titel) und Blackberry Smoke's Charlie Starr (»Holdin' My Breath«). Eine Platte mit einem klaren Thema und einem »Gib niemals auf« Charakter. Es ging nicht um die Suche nach technischer Perfektion, sondern darum, den Moment einzufangen, Emotionen zu wecken und die ganze Bandbreite ihres Materials durchscheinen zu lassen, von volltönenden Rockern bis hin zu verwurzelten, atmosphärischeren Momenten. Das beste Werk ihrer Karriere, das in turbulenten Zeiten entstanden ist.
Rezensionen
»In kurzen Episoden wie ›Like The Old Me‹ erklingen auch balladeske Klänge, doch danach wird das Gaspedal wieder voll durchgedrückt. Blackberry-Smoke-Frontmann Charlie Starr und Rebecca Lovell (Larkin Poe) haben je einen Gastauftritt. (...) ... eine solide, zupackende Scheibe.« (Good Times, Dezember 2020/Januar 2021)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Pressure
- 2 Hitchhiker
- 3 Crazy Days
- 4 Backbone
- 5 Holdin' My Breath
- 6 Like The Old Me
- 7 Automatic
- 8 Wildside
- 9 Misery
- 10 Fuel
- 11 Loner
- 12 Fever
- 13 Coastin'
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