Taming The Shrew: Cure
Cure
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: My Redemption, 2019
- Erscheinungstermin: 8.11.2019
*** Gatefold Cover
In den vergangen Jahren haben Taming the Shrew auf bodenständige Art und Weise immer mehr zu sich selbst gefunden, ohne sich dabei jemals Grenzen zu setzen. Mit ihrem genuinen Klanggewand erzeugen die Regensburger eine funkenschlagende Kernfusion zwischen alt und neu, zwischen altbewährt und gegenwärtig, zwischen Blues-verbundenen Rockmusiktraditionen der 60er und 70er Jahre und frischem, ungebändigtem Potential.
Musikalisch äußert sich diese Verschmelzung in einem warmen Orgelteppich, der seine samtigen Schwingen breitet, um die erdige Rhythmusarbeit und die genuinen Kapriolen von Gitarre und vor allem Gesang schützend und doch flexibel einzurahmen.
Die Band präsentiert sich auf ihrem neuen Album »Cure« gewachsener als je zuvor. Gerade dieses Wachsen hört man den acht warmen und wundervoll dynamischen Nummern an: »Cure« ist die konsequente - nicht zwingend stringente - Weiterentwicklung ihres eigenen Sounds, der zwar nach wie vor in organischem Bluesrock und subtilem Hippie- und Psychedelic-Flair fußt, sich jedoch immer mehr nach vorne entfaltet und auch moderner klingende Elemente offenherzig in die Arme schließt, statt sich nur rückwärts gerichtet selbst zu reproduzieren.
In einem undurchsichtigen Sumpf aus Retro und Konformismus beweisen Taming the Shrew bereits mit ihrem Debütnachfolger, dass sie nur nach sich selbst klingen, nur ihre eigene Sprache sprechen.
Musikalisch äußert sich diese Verschmelzung in einem warmen Orgelteppich, der seine samtigen Schwingen breitet, um die erdige Rhythmusarbeit und die genuinen Kapriolen von Gitarre und vor allem Gesang schützend und doch flexibel einzurahmen.
Die Band präsentiert sich auf ihrem neuen Album »Cure« gewachsener als je zuvor. Gerade dieses Wachsen hört man den acht warmen und wundervoll dynamischen Nummern an: »Cure« ist die konsequente - nicht zwingend stringente - Weiterentwicklung ihres eigenen Sounds, der zwar nach wie vor in organischem Bluesrock und subtilem Hippie- und Psychedelic-Flair fußt, sich jedoch immer mehr nach vorne entfaltet und auch moderner klingende Elemente offenherzig in die Arme schließt, statt sich nur rückwärts gerichtet selbst zu reproduzieren.
In einem undurchsichtigen Sumpf aus Retro und Konformismus beweisen Taming the Shrew bereits mit ihrem Debütnachfolger, dass sie nur nach sich selbst klingen, nur ihre eigene Sprache sprechen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Taming The Shrew: Cure (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Don't
- 2 Cure
- 3 Inside Of You
- 4 Sent Me Overseas
- 5 Breathe
- 6 Her Name
- 7 Some Other Men
- 8 Blue The Night