Slayer: Repentless (Strictly Limited Edition) (Clear Vinyl)
Repentless (Strictly Limited Edition) (Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nuclear Blast, 2015
- Erscheinungstermin: 11.9.2015
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*** Gatefold Cover
Keine Reue in Sicht
Es hat sich einiges getan seit ihrem letzten Album aus 2009, zumindest was ihre Besetzung angeht: »Repentless« ist das erste Slayer-Album mit Gary Holt von Exodus an der Gitarre. Er vertritt den 2013 verstorbenen Jeff Hanneman. Außerdem ist Schlagzeuger Paul Bostaph zurück, der das letzte Mal auf »God Hates Us All« von 2001 zu hören war. Der Rest der Crew bleibt aber unverändert: Tom Araya singt und spielt Bass, Kerry King die zweite Gitarre.
Das Wort »repentless« kommt vom englischen »unrepentant« und bedeutet übersetzt ›reuelos‹ – genau darum geht es auch im Titeltrack des Albums. Der Song sei ein Tribut an ihren Freund Jeff Hanneman und stelle das Leben aus dessen Perspektive dar, so Kerry King. Diese Lebenseinstellung wird auch im Aufbau des Songs deutlich, denn »Repentless« ist vor allem eins: schnell. Treibende Gitarren, rasende Drums und Lyrics, wie aus der Kanone geschossen – »Repentless« geht ohne Umwege nach vorne.
Die zweite Single des Albums knüpft musikalisch an die Erste an. »Cast The First Stone« wurde ebenfalls von King geschrieben, der für den Großteil der Songs auf »Repentless« verantwortlich ist.
Neben King hat aber auch Hanneman seine Songwritingspuren auf dem Album hinterlassen. »Piano Wire« stammt aus der Feder des verstorbenen Bandmitgliedes und sollte bereits auf dem Vorgänger »World Painted Blood« erscheinen. Das Lied war jedoch noch nicht komplett, weshalb es erst jetzt, nach Überarbeitung, auf dem neuen Album gelandet ist.
Einige der übrigen Songs auf »Repentless« könnten eingefleischten Slayer-Fans bekannt vorkommen, so hatte die Band bereits eine Version von »Atrocity Vendor« auf der B-Seite des Vorgängeralbums veröffentlicht. Den Song »Implode« gab es 2014 umsonst zum Download und »When The Stillness Comes« feierte am diesjährigen Recordstore-Day seine Premiere. Dennoch fügen sich alle ›alten‹ Songs perfekt in das musikalische Gesamtbild des Albums ein, für das Slayer den Produzenten Terry Date beauftragten. Er war in der Vergangenheit unter anderem für die Deftones, Soundgarden und Pantera tätig.
Es gibt kein Entrinnen: Mit »Repentless« feuern Slayer ohne Reue zwölf Thrash-Metal-Songs auf uns ab, die es in sich haben. Das wurde aber auch Zeit.
»Hassierer werden hassieren. Aber wer an diesem Album etwas zu meckern findet, der hat das Prinzip Slayer schon im Ansatz nicht verstanden. »Repentless« ist ein echter Metal-Hammer und wohl das Album des Jahres. Ende der Durchsage.« (Tom / Metal Hammer)
»Es geht auch ohne Jeff! Slayer melden sich nach 6 Jahren zurück und tun das, was sie am besten können. Sie knallen uns tödliche Thrash-Injektionen um die Ohren!« (Frank Albrecht / Deaf Forver)
Es hat sich einiges getan seit ihrem letzten Album aus 2009, zumindest was ihre Besetzung angeht: »Repentless« ist das erste Slayer-Album mit Gary Holt von Exodus an der Gitarre. Er vertritt den 2013 verstorbenen Jeff Hanneman. Außerdem ist Schlagzeuger Paul Bostaph zurück, der das letzte Mal auf »God Hates Us All« von 2001 zu hören war. Der Rest der Crew bleibt aber unverändert: Tom Araya singt und spielt Bass, Kerry King die zweite Gitarre.
Das Wort »repentless« kommt vom englischen »unrepentant« und bedeutet übersetzt ›reuelos‹ – genau darum geht es auch im Titeltrack des Albums. Der Song sei ein Tribut an ihren Freund Jeff Hanneman und stelle das Leben aus dessen Perspektive dar, so Kerry King. Diese Lebenseinstellung wird auch im Aufbau des Songs deutlich, denn »Repentless« ist vor allem eins: schnell. Treibende Gitarren, rasende Drums und Lyrics, wie aus der Kanone geschossen – »Repentless« geht ohne Umwege nach vorne.
Die zweite Single des Albums knüpft musikalisch an die Erste an. »Cast The First Stone« wurde ebenfalls von King geschrieben, der für den Großteil der Songs auf »Repentless« verantwortlich ist.
Neben King hat aber auch Hanneman seine Songwritingspuren auf dem Album hinterlassen. »Piano Wire« stammt aus der Feder des verstorbenen Bandmitgliedes und sollte bereits auf dem Vorgänger »World Painted Blood« erscheinen. Das Lied war jedoch noch nicht komplett, weshalb es erst jetzt, nach Überarbeitung, auf dem neuen Album gelandet ist.
Einige der übrigen Songs auf »Repentless« könnten eingefleischten Slayer-Fans bekannt vorkommen, so hatte die Band bereits eine Version von »Atrocity Vendor« auf der B-Seite des Vorgängeralbums veröffentlicht. Den Song »Implode« gab es 2014 umsonst zum Download und »When The Stillness Comes« feierte am diesjährigen Recordstore-Day seine Premiere. Dennoch fügen sich alle ›alten‹ Songs perfekt in das musikalische Gesamtbild des Albums ein, für das Slayer den Produzenten Terry Date beauftragten. Er war in der Vergangenheit unter anderem für die Deftones, Soundgarden und Pantera tätig.
Es gibt kein Entrinnen: Mit »Repentless« feuern Slayer ohne Reue zwölf Thrash-Metal-Songs auf uns ab, die es in sich haben. Das wurde aber auch Zeit.
Rezensionen
»Hassierer werden hassieren. Aber wer an diesem Album etwas zu meckern findet, der hat das Prinzip Slayer schon im Ansatz nicht verstanden. »Repentless« ist ein echter Metal-Hammer und wohl das Album des Jahres. Ende der Durchsage.« (Tom / Metal Hammer)
»Es geht auch ohne Jeff! Slayer melden sich nach 6 Jahren zurück und tun das, was sie am besten können. Sie knallen uns tödliche Thrash-Injektionen um die Ohren!« (Frank Albrecht / Deaf Forver)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Slayer: Repentless (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Delusions Of Saviour
- 2 Repentless
- 3 Take Control
- 4 Vices
- 5 Cast The First Stone
- 6 When The Stillness Comes
- 7 Chasing Death
- 8 Implode
- 9 Piano Wire
- 10 Atrocity Vendor
- 11 You Against You
- 12 Pride In Prejudice