Rhonda: Wire
Neues Level
Sixties-Soul mit großen Melodien, viel Groove und atemberaubender Stimme – wer Rhonda einmal gehört hat, kann sich nur schwer vorstellen, dass das Quintett aus der norddeutschen Tiefebene stammt, genauer genommen aus Hamburg und Bremen.
Vor knapp drei Jahren präsentierte die Band ihr eindrucksvolles Debüt. 2017 heben sie ihren Sound auf ein neues Level, mit ihrem zweiten Album »Wire«.
Wire
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: PIAS, 2016
- Erscheinungstermin: 27.1.2017
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*** Digipack
Deutscher Sixties-Soul mit orchestraler Unterstützung
Bereits vor drei Jahren haben Rhonda gezeigt, was Deutschland in puncto Neo-Soul zu bieten hat. Ihr Debüt platzierte sich auf Anhieb in den deutschen Charts.2017 legen sie sogar noch eine Schaufel drauf. »Wire« heißt Album Nummer zwei, das jede Menge musikalische Gänsehautmomente mit sich bringt.
Der erste Beweis dafür ist die Single »Offer«, die bereits im letzten Jahr erschien. Der bedrohlich klingende, orchestrale Song zeigt: Obwohl »Wire« immer noch deutliche Parallelen zu Amy Winehouse und Dusty Springfield aufweist, ist der Rhonda-Sound hörbar düsterer und wuchtiger geworden. Dazu trägt auch das Filmorchester Babelsberg bei, das Sängerin Milo Milone, Gitarrist Ben Schadow, Bassist Jan Fabricius, Organist Offer Stock und Schlagzeuger Gunnar Riedel im Studio bei einigen Songs unterstützte.
So haben sich Rhonda auf »Wire« hörbar weiterentwickelt. Ihren unverkennbaren Vintagesound, der irgendwo zwischen Sixties-Soul und Punkrock liegt, vernachlässigen sie dabei aber keinesfalls. Im Gegenteil: Die elf neuen Songs grooven nach wie vor gewaltig, die unglaubliche Stimme von Milo ist immer noch allgegenwärtig.
»Wire« ist sowohl als CD als auch als LP inklusive CD erhältlich.
So klingt es, wenn eine Band ihren Sound perfektioniert: Soul trifft Rock trifft Orchester – auf »Wire«, dem neuen Album von Rhonda.
Rezensionen
»Zentral ist hierbei das gefühlvolle Organ von Sängerin Milo Milone, die sich in ihrer Interpretation nicht vor den Großen der Zunft zu verstecken braucht. Willkommen bei der düsteren und sphärischen Zeitreise aus Deutschland, die so ruhig weitergehen kann.« (Good Times, April/Mai 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 In my eyes
- 2 Off the track
- 3 Somehting good
- 4 Offer
- 5 Not my goal
- 6 Don't, boy
- 7 Lost my man
- 8 Paws
- 9 Doomsday
- 10 When you find out
- 11 Sleep oh sleep
