Reverend Peyton's Big Damn Band: Dance Songs For Hard Times
Dance Songs For Hard Times
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Family Owned, 2021
- Bestellnummer: 10437453
- Erscheinungstermin: 9.4.2021
Weitere Ausgaben von Dance Songs For Hard Times
*** Digisleeve
Dieser Reverend predigt den Country-Blues mit beiden Beinen am Boden und den Händen im Dreck. Die Big Damn Band von Reverend Peyton ist die größte Veranda-Bluesband der Welt. Sie werden von Reverend Peyton angeführt, der heute als der führende Finger-Picker gilt.
Er hat sich den Ruf erarbeitet, sowohl ein einzigartig überzeugender Performer als auch ein überzeugender Prediger für die verwurzelten Country-Blues-Stile zu sein, die seine Fantasie schon früh erweckten und ihn und seine Band dazu inspirierten, nach Clarksdale, Mississippi, zu pilgern, um bei Blues-Meistern wie T-Model Ford, Robert Belfour und David »Honeyboy« Edwards zu studieren.
Die Band spielt jedes Jahr bis zu 300 Shows und hat sich damit eine der engagiertesten Anhängergemeinden der US-Blues-Rock-Szene aufgebaut. Diese Gemeinde wird das neueste Album der Band namens »Dance Songs For Hard Times« lieben – eine Country-Blues-Platte, die richtig und ehrlich gemacht wurde – mit den Beinen am Boden und beiden Händen im Dreck.
Er hat sich den Ruf erarbeitet, sowohl ein einzigartig überzeugender Performer als auch ein überzeugender Prediger für die verwurzelten Country-Blues-Stile zu sein, die seine Fantasie schon früh erweckten und ihn und seine Band dazu inspirierten, nach Clarksdale, Mississippi, zu pilgern, um bei Blues-Meistern wie T-Model Ford, Robert Belfour und David »Honeyboy« Edwards zu studieren.
Die Band spielt jedes Jahr bis zu 300 Shows und hat sich damit eine der engagiertesten Anhängergemeinden der US-Blues-Rock-Szene aufgebaut. Diese Gemeinde wird das neueste Album der Band namens »Dance Songs For Hard Times« lieben – eine Country-Blues-Platte, die richtig und ehrlich gemacht wurde – mit den Beinen am Boden und beiden Händen im Dreck.
Rezensionen
»Dass es dabei sowohl stilistisch als auch vom Sound her zurück in die 50er Jahre geht, tut der Sache natürlich keinen Abbruch, schon damals wussten die Musiker aus Rock und Blues wie man einem Song gehörig Power und Groove mitgibt. Mit ›Too Cool To Dance‹ liefern Peyton und seine Mitstreiter die Blaupause für den Umgang mit den aktuellen Krisen (...).« (Good Times, Juni/Juli 2021)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ways and Means
- 2 Rattle Can
- 3 Dirty Hustlin'
- 4 I'll Pick You Up
- 5 Too Cool to Dance
- 6 No Tellin' When
- 7 Sad Songs
- 8 Crime to Be Poor
- 9 Til We Die
- 10 Nothing's Easy but You and Me
- 11 Come Down Angels