REO Speedwagon: Live At Rockpalast 1979 (1 CD und 1 DVD)

REO Speedwagon: Live At Rockpalast 1979

Live At Rockpalast 1979

1 CD, 1 DVD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

REO Speedwagon: Live At Rockpalast 1979, 1 CD und 1 DVD

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Label: MIG
FSK ab 0 freigegeben
Bestellnummer: 11836733
Erscheinungstermin: 5.7.2024
Serie: Live At Rockpalast

Gesamtverkaufsrang: 1408
Verkaufsrang in CDs: 551

REO Speedwagon gründen sich im Jahr 1967 in der amerikanischen Kleinstadt Champaign im Bundesstaat Illinois. Benannt hat sich die Band nach einem Truck des Automobilherstellers Reo Motor Car Company aus Lansing, USA. Inspiriert von erdigen Rock- und Bluesklängen, spielen sich Keyboarder Neal Doughty, Drummer Alan Kratzer und Gitarrist Gary Richrath zunächst im Umkreis ihres Heimatstädtchens die Finger wund. 1971 wird die Band von Epic unter Vertrag genommen. Nachdem sich das Besetzungskarussell ein paar Mal gedreht hat, kristallisiert sich jetzt so langsam das klassische Line-Up der Band heraus: Kevin Cronin als Sänger, Gitarrist und Pianist, Gary Richrath an der Gitarre, Bruce Hall am Bass, Neal Doughty an den Keyboards und Alan Gratzer am Schlagzeug. Ab 1977 veröffentlicht das Quintett drei Alben (Live: »You Get What You Play For«, »You Can Tune a Piano but You Can't Tuna Fish« und »Nine Lives«), die, wie die Platzierungen in den US Billboard-Charts zeigen, ein klarer Beweis dafür
waren, dass die Band dem großen kommerziellen Durchbruch immer näher kam. 1979 überquerten REO Speedwagon zum ersten Mal den großen Teich, kamen auch nach Deutschland, der WDR Rockpalast nahm ihre Show vom 10. November 1979 in der Hamburger Markthalle auf. Reo Speedwagon zeigten sich an diesem Abend in ihrer vollen 1970-er Jahre Hardrock-Pracht. Ein Jahr später entern die fünf Amerikaner mit dem Klassiker »Hi Infidelity« endgültig weltweit den AOR-Thron.