Porcupine Tree: Up The Downstair (remastered) (Reissue) (2 LPs)

Porcupine Tree: Up The Downstair (Reissue) (remastered) (180g)

Porcupine Tree

Up The Downstair (Reissue) (remastered) (180g)

2 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Porcupine Tree: Up The Downstair (Reissue) (remastered) (180g), 2 LPs

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Label: Kscope, 1993
Erscheinungstermin: 21.7.2017

Weitere Ausgaben von Up The Downstair

EUR 13,99* Porcupine Tree: Up The Downstair (2016 Edition) CD, (2016 Edition)
EUR 39,99* Porcupine Tree: Up The Downstair (remastered) 2 LPs, (remastered)

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»Up The Downstair« auf Vinyl

Porcupine Tree präsentieren 2017 ein Reissue ihres legendären »Up The Downstair«, und zwar als Doppel-LP.

»Up The Downstair« ist das zweite Album der britischen Progressive-Rock-Ikonen um Mastermind Steven Wilson. Es erschien ursprünglich bereits am 7. Juni 1993.

Für die Neuauflage wurden die Songs komplett remastert, natürlich von Wilson höchstpersönlich, der so die Dynamik des Albums noch stärker herausarbeiten konnte.

Ein Highlight für Progressive-Rock-Jünger und Schallplattenfans: »Up The Downstair«, das zweite Album von Porcupine Tree, auf Vinyl.

Tracklisting
Mitwirkende

Die Hörproben gehören zum Artikel Porcupine Tree: Up The Downstair (2016 Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 What you are listening to
2 Synesthesia
3 Monuments burn into moments
4 Always never
5 Up the downstair

LP

1 Not beautiful anymore
2 Siren
3 Small fish
4 Burning sky
5 Fadeaway

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Porcupine Tree

Up The Downstair (Reissue) (remastered) (180g)

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Bewertungen und Rezensionen

4,5

Klang:: 4,3 von 5
Musik:: 5,0 von 5
Pressqualität:: 2,0 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

4 Bewertungen

5: 2
4: 2
3
2
1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Porcupine Tree: Up The Downstair (remastered) (LP)

Lazarus

18.11.2021

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 2 von 5

Tolle Musik, aber schlechte Vinyl-Pressung..

Ich bewerte NICHT die Musik, die ist
einfach nur toll, sondern die Vinylqualität.
Das Album wurde, wie viele andere PT-Alben, dieses Jahr neu aufgelegt von TRANSMISSION. Die Vinyl-Alben kommen seltsamerweise nicht industriell versiegelt, sondern im einer wiederverschliessbaren Kunststoffhülle mit Hype-Sticker daher. Bei ALLEN Nachpressungen von PT-Alben durch TRANSMISSION war das bisher der Fall.Die Vinyls sind hier in bedruckten Innenhüllen. Was aber wirklich sauer bei mir aufstösst, ist die Unart das beide Vinyls übereinander im Klappcover liegen, statt in die vorgesehenen Einschübe (Vinyltaschen). Das hat zur Folge, das wenn nach dem Pressvorgang das evtl. noch nicht ganz ausgekühlte Vinyl, wenn es nicht wirklich 100 Prozentig aufeinander liegt und beide Vinyls sich leicht verschieben wenn sie aufeinderliegen im Klappcover sich verbiegen bzw sich das Vinyl verzieht. Ich habe noch keine einzigste Ausgabe der neuen PT-Pressungen erhalten die wirklich gerade bzw eben war. Jede Pressung hatte mindestens einen leichten Höhenschlag. Wenn man sich nicht die teuren älteren Pressungen kaufen will muss man damit wohl leben oder sich besser gleich eine CD kaufen. Echt schade.....

Diese Rezension bezieht sich auf Up The Downstair (CD)

Anonym

09.07.2016

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Genialer Trip

Das Album ist klasse und alleine wegen den Songs 'Synesthesia', 'Always Never' und 'Fadeaway' einen Kauf wert. Ich kenne die Erstveröffentlichung und behaupte, dass sich aber eine Neuanschaffung schon wegen dem Schlagzeugspiel von Gavin Harrison lohnt.

Diese Rezension bezieht sich auf Up The Downstair (180g) (LP)

sunday

09.09.2011

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Ein Meisterwerk

Ich gebe zu: dies ist mein Lieblingsalbum von Porcupine Tree. Auch wenn es bedeutendere Werke der wichtigsten Progrockband der Gegenwart gibt, dies war meine erste Begegnung mit der Band und es war "Liebe auf den ersten Ton".
Dabei handelt es sich um das erste Album, das Porcupine Tree als Band veröffentlichte. Alle vorherigen Platten hat Steven Wilson im Alleingang eingespielt. So fehlte auch in der ursprünglichen Fassung von "Up The Downstair" ein Drummer. Hier erledigte noch ein Drumcomputer die Aufgabe. Dieser stellte Steven Wilson nie zufrieden. So brachte er 2004 eine überarbeitete Version des Albums heraus, in dem der neue Drummer der Band Gavin Harrison den Drumpart übernahm und das tat dem Werk merklich gut.
Höhepunkte des Albums sind die Stücke Always Never und der Titelsong. Obwohl die Musik bei den langgezogenen Gitarrenparts noch etwas an Pink Floyd erinnert, entwickelt Steven Wilson doch einen eigenständigen Stil.
Als zweite LP ist die ehemalige EP "Staircaise infinities“ beigefügt.
Alles im allem handelt es sich bei diesem Album um ein Meisterwerk.