Nicolas Godin: Contrepoint
Contrepoint
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Because, 2015
- Erscheinungstermin: 12.4.2018
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*** Digipack
Solo Album des AIR Mitglieds Nicolas Godin
Für sein erstes Solo-Album ist Godin nun noch weiter zurückgereist, um sich vorwärts zu bewegen. Auf der letzten Tour von AIR, 2010 mit dem Album »Love 2« (2009), realisierte Godin, dass er in eine Sackgasse geraten war. »Ich beobachtete, dass Musik nur einen kleinen Teil meines täglichen Lebens einnahm«, erinnert er sich. »Und jeder Tag auf der Tour war gleich. Ich war, wie Glenn Gould es einst nannte, ein ›reisender Affe im Konzertzirkus‹ geworden.«
Das Ergebnis ist Contrepoint, ein überwältigendes Erlebnis, das Godins gewohnten musikalischen Fusionen mit klassischen Formen verquickt und den Hörer mitnimmt auf unterschiedlichste, abenteuerliche Reisen – oft innerhalb des selben Songs –, bei denen Kontrapunkt nur einer von vielen Wegmarken ist. Es ist bemerkenswert vielseitig in Ton und Rhythmus, bricht Genres mit einem mutigen, ausdrucksstarken und doch immer auch sinnlichen, mitreißenden Gefühl auf, begleitet von fesselnden lyrischen Erzählungen und einer hochkarätigen Gästeliste, darunter Phoenix-Frontmann Thomas Mars, der französische Vokalist Gordon Tracks, der brasilianische Sänger Marcelo Camelo, der italienische Autor Alessandro Barrico, Gitarrist Connan Mockasin aus Neuseeland und der Chor des mazedonischen F.A.M.E.'S.-Projektes.
Die prägende Kraft auf Contrepoint ist jedoch Johann Sebastian Bach. Jeder Album-Track verwendet ein Stück von Bach als Bezugspunkt, bevor er in alle möglichen Himmelsrichtungen schießt. Auch Glenn Gould ist anwesend, jedoch mehr als spiritueller Wegweiser denn als kompositorischer. Der vorherrschende Einfluss von Contrepoint ist Godin selbst, der auf einem gänzlich neuen Inspirationslevel komponiert, sowohl strukturell als auch emotional.
»Was für ein postmoderner Spaß!« (musikexpress, Oktober 2015)
Für sein erstes Solo-Album ist Godin nun noch weiter zurückgereist, um sich vorwärts zu bewegen. Auf der letzten Tour von AIR, 2010 mit dem Album »Love 2« (2009), realisierte Godin, dass er in eine Sackgasse geraten war. »Ich beobachtete, dass Musik nur einen kleinen Teil meines täglichen Lebens einnahm«, erinnert er sich. »Und jeder Tag auf der Tour war gleich. Ich war, wie Glenn Gould es einst nannte, ein ›reisender Affe im Konzertzirkus‹ geworden.«
Das Ergebnis ist Contrepoint, ein überwältigendes Erlebnis, das Godins gewohnten musikalischen Fusionen mit klassischen Formen verquickt und den Hörer mitnimmt auf unterschiedlichste, abenteuerliche Reisen – oft innerhalb des selben Songs –, bei denen Kontrapunkt nur einer von vielen Wegmarken ist. Es ist bemerkenswert vielseitig in Ton und Rhythmus, bricht Genres mit einem mutigen, ausdrucksstarken und doch immer auch sinnlichen, mitreißenden Gefühl auf, begleitet von fesselnden lyrischen Erzählungen und einer hochkarätigen Gästeliste, darunter Phoenix-Frontmann Thomas Mars, der französische Vokalist Gordon Tracks, der brasilianische Sänger Marcelo Camelo, der italienische Autor Alessandro Barrico, Gitarrist Connan Mockasin aus Neuseeland und der Chor des mazedonischen F.A.M.E.'S.-Projektes.
Die prägende Kraft auf Contrepoint ist jedoch Johann Sebastian Bach. Jeder Album-Track verwendet ein Stück von Bach als Bezugspunkt, bevor er in alle möglichen Himmelsrichtungen schießt. Auch Glenn Gould ist anwesend, jedoch mehr als spiritueller Wegweiser denn als kompositorischer. Der vorherrschende Einfluss von Contrepoint ist Godin selbst, der auf einem gänzlich neuen Inspirationslevel komponiert, sowohl strukturell als auch emotional.
Rezensionen
»Was für ein postmoderner Spaß!« (musikexpress, Oktober 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Orca
- 2 Widerstehe doch der Sünde
- 3 Club Nine
- 4 Clara
- 5 Glenn
- 6 Quei due
- 7 Bach off
- 8 Elfe man