Neckarions: Waterfront (Limited Numbered Indie Edition) (Green Marbled Vinyl)
Waterfront (Limited Numbered Indie Edition) (Green Marbled Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Smith & Miller, 2024
- Bestellnummer: 11965472
- Erscheinungstermin: 27.9.2024
Weitere Ausgaben von Waterfront
Die wohl kalifornischste aller deutschen Streetpunkbands kommt aus Stuttgart. Obwohl die Schwaben nicht mit Anleihen bei den Dead Kennedys geizen haben sie ihren eigenen, schnörkellosen Stil entwickelt.
Nach nur 3 Tagen hatten die 4 Jungs das Album »Waterfront« im Kasten, so erfrischend rough und dreckig wie der Fluss der durch ihre Heimatstadt fließt. Das düstere Cover ist Programm: ein kloakiger Fluss vor nächtlicher Stadt voller Qualm und Rotz. »Fuck The World« ist ein bissig-ironischer Text über den Raubbau an unserer Mutter Erde, die sich verzweifelt wehrt. Wenn der texanische Sänger »Mother gets angry« raushaut erinnert er an die bitterbösen Zeilen etlicher Jello Biafra Songs. Bei »American Devolution« gehts weiter mit einem 100% DK-Intro. Desillusioniert stellt sich die Frage wieso Werte wie Toleranz und Freiheitsliebe verschwunden sind. Die Hommage an Cock Sparrer »Where Are They Now« haut in dieselbe Kerbe. Wo sind die geblieben, die mal von Anarchie, Kampf und Zusammenhalt geredet haben?
Mit »Here We Go« wird bei hämmernden Drumsticks und toughen Gitarren der hauseigene Stil der Band blankgelegt. Das biestige »Crazy Axe Wife« erzählt von einem Typen der seinen Kopf verliert weil seine liebende Ex-Frau ihn davon per Beil befreit. Viel schaffen für nix ist Thema von »Ghost Lights«, nochmal mit Anklängen an die toten Kennedys. Kurz und knüppelig darf der Leckt-mich-am-Arsch Saufsong nicht fehlen bevor am Ende nochmal abgehottet werden darf. Also Daumen raus und ab auf den Roadtrip nach Necka(r)lifornien.
Nach nur 3 Tagen hatten die 4 Jungs das Album »Waterfront« im Kasten, so erfrischend rough und dreckig wie der Fluss der durch ihre Heimatstadt fließt. Das düstere Cover ist Programm: ein kloakiger Fluss vor nächtlicher Stadt voller Qualm und Rotz. »Fuck The World« ist ein bissig-ironischer Text über den Raubbau an unserer Mutter Erde, die sich verzweifelt wehrt. Wenn der texanische Sänger »Mother gets angry« raushaut erinnert er an die bitterbösen Zeilen etlicher Jello Biafra Songs. Bei »American Devolution« gehts weiter mit einem 100% DK-Intro. Desillusioniert stellt sich die Frage wieso Werte wie Toleranz und Freiheitsliebe verschwunden sind. Die Hommage an Cock Sparrer »Where Are They Now« haut in dieselbe Kerbe. Wo sind die geblieben, die mal von Anarchie, Kampf und Zusammenhalt geredet haben?
Mit »Here We Go« wird bei hämmernden Drumsticks und toughen Gitarren der hauseigene Stil der Band blankgelegt. Das biestige »Crazy Axe Wife« erzählt von einem Typen der seinen Kopf verliert weil seine liebende Ex-Frau ihn davon per Beil befreit. Viel schaffen für nix ist Thema von »Ghost Lights«, nochmal mit Anklängen an die toten Kennedys. Kurz und knüppelig darf der Leckt-mich-am-Arsch Saufsong nicht fehlen bevor am Ende nochmal abgehottet werden darf. Also Daumen raus und ab auf den Roadtrip nach Necka(r)lifornien.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 I Don't Know
- 2 Fuck the World
- 3 American Devolution
- 4 Danzig Show
- 5 Here We Go
- 6 K-Town
- 7 Questions
- 8 Where are They Now
- 9 Ghost Lights
- 10 Crazy Axe Wife
- 11 Fuck
- 12 Monster Shake