Mother's Cake: No Rhyme No Reason
No Rhyme No Reason
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Membran
- Erscheinungstermin: 27.1.2017
*** Digipack
»Das rumort gewaltig im Untergrund«, schreibt das Reeperbahn Festival über Mother's Cake aus Innsbruck. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben Creation's Finest (2012 feat. Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, jetzt bei Jack White) und Love The Filth (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt.
Als »psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky« beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre »(Retro)-Crossover« und SLAM schrieb von »oberster musikalischer Güteklasse«.
2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, u.v.m. lassen Mother's Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.
Mit No Rhyme, No Reason melden sie sich nun zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie »The Killer«, »H.8« oder »The Sun« zeichnen Mother's Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in »Hide & Seek« und »Big Girls« plus funky Outros alá »Streetja Man«.
»The Killer«, die erste Single des neuen Albums von Mother's Cake knüpft an den düsteren Sound von »Love The Filth« an – und auch das Video trifft voll ins Herz.
Als »psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky« beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre »(Retro)-Crossover« und SLAM schrieb von »oberster musikalischer Güteklasse«.
2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, u.v.m. lassen Mother's Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.
Mit No Rhyme, No Reason melden sie sich nun zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie »The Killer«, »H.8« oder »The Sun« zeichnen Mother's Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in »Hide & Seek« und »Big Girls« plus funky Outros alá »Streetja Man«.
»The Killer«, die erste Single des neuen Albums von Mother's Cake knüpft an den düsteren Sound von »Love The Filth« an – und auch das Video trifft voll ins Herz.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No Rhyme or Reason
- 2 H8
- 3 Black Roses
- 4 Now or Never
- 5 Big Girls
- 6 The Sun
- 7 Streetja Man
- 8 The Killer
- 9 Enemy
- 10 Hide & Seek
- 11 Isolation