Max Goldt: Draußen die herrliche Sonne (Extrakt)
Draußen die herrliche Sonne (Extrakt)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Tapete
- Bestellnummer: 10270025
- Erscheinungstermin: 4.9.2020
Weitere Ausgaben von Draußen die herrliche Sonne
*** Digipack
Album digital in HD (Werbung)
»Es muss alles rein, was ich noch heute gut oder zumindest interessant finde.« - So die Devise für Max Goldts musikalische Werkschau mit Musik von 1980 bis 2000. Die Stücke gab es gesammelt als 6-CD-Boxset, randvoll mit Solostücken und Werken von Foyer des Arts, Nuuk und anderen Projekten.
Ein Extrakt daraus - das Feinste vom Feinsten aus 20 Jahren Max-Goldt-Musikgeschichte - erscheint nun als Doppel-LP und auf CD.
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, 1977 Umzug nach West-Berlin, Ausbildung zum Fotografen. 1981 Gründung von Foyer Des Arts zusammen mit Gerd Pasemann. Goldt war Kolumnist für die Periodika »Ich und mein Staubsauger« und »Titanic«. Ab 1981 veröffentlichte er mit Foyer des Arts, mit Stephan Winkler als Nuuk und solo etliche Alben, Tapes und Singles. Goldt publizierte zahlreiche Bücher und Hörbücher und ist der breiten Öffentlichkeit heute als Schriftsteller bekannt. Max Goldt sei für Deutschland was die Residents für Amerika seien, eine Institution und Fixstern in Sachen guten Geschmacks und Avantgarde hieß es in der Zeitschrift »Ox« anlässlich der Wiederveröffentlichung des Albums »L'Eglise Des Crocodiles« 2011. Während die Bezugnahme auf die kalifornischen Maskenmänner umstritten ist, herrscht weitestgehend Einigkeit bezüglich Fixstern, Avantgarde und guter Geschmack.
Ein Extrakt daraus - das Feinste vom Feinsten aus 20 Jahren Max-Goldt-Musikgeschichte - erscheint nun als Doppel-LP und auf CD.
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, 1977 Umzug nach West-Berlin, Ausbildung zum Fotografen. 1981 Gründung von Foyer Des Arts zusammen mit Gerd Pasemann. Goldt war Kolumnist für die Periodika »Ich und mein Staubsauger« und »Titanic«. Ab 1981 veröffentlichte er mit Foyer des Arts, mit Stephan Winkler als Nuuk und solo etliche Alben, Tapes und Singles. Goldt publizierte zahlreiche Bücher und Hörbücher und ist der breiten Öffentlichkeit heute als Schriftsteller bekannt. Max Goldt sei für Deutschland was die Residents für Amerika seien, eine Institution und Fixstern in Sachen guten Geschmacks und Avantgarde hieß es in der Zeitschrift »Ox« anlässlich der Wiederveröffentlichung des Albums »L'Eglise Des Crocodiles« 2011. Während die Bezugnahme auf die kalifornischen Maskenmänner umstritten ist, herrscht weitestgehend Einigkeit bezüglich Fixstern, Avantgarde und guter Geschmack.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Was ist super? (Nachbau)
- 2 Mein lila Reisebügeleisen
- 3 Monolog des morganatischen Maurers (1988)
- 4 Können Bienen fliegen (Minimal Mix)
- 5 Kalfaktor ist tot
- 6 Große anonyme Quaste
- 7 O-Ton
- 8 Die Ratten
- 9 Ein Elvis-Imitator auf dem Wege zu sich selbst
- 10 Zusammen
- 11 Senf drauf!
- 12 Alzheimer Chaussee
- 13 Familie und Gewaltanwendung (Live in Graz)
- 14 An die Wand gelehnt
- 15 Molke-Uhus Giftgewölbe
- 16 Weißt du noch?
- 17 Kaiserschnitt
- 18 Fog frog
- 19 Drums on my mind
- 20 Umbalme mich
- 21 Desrehembre
- 22 Schimmliges Brot (Studio-Demo)
