Long Distance Calling: Trips
Trips
CD
CD (Compact Disc)
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Experimentierfreudigkeit in Perfektion
Long Distance Calling haben 2016 ihr zehnjähriges Bandjubiläum. Das feiern die deutschen Postrocker mit einem neuen Album. »Trips« ist das mittlerweile fünfte Studiowerk des Münsteraner Quintetts.
Darauf zeigt die Band ein weiteres Mal ihr breites musikalisches Spektrum. Schon auf ihren letzten Alben, dem 2013 erschienenen »The Flood Inside« und»Long Distance Calling« von 2011 haben sie ihr Genre übergreifendes Wirken deutlich gemacht – von klassischem Progressive geht es über Alternative bis hin zu Metal. Dennoch gelingt der Band immer eine stimmige Mischung.
Selbiges gilt auch für »Trips«. Die Einflüsse sind sehr verschieden. Psychedelische Elemente treffen auf 1980er-Synthie-Sounds, harte Gitarrenriffs auf eingängige Melodien. Neben verschiedenen Genres und Einflüssen halten sich zudem rein instrumentale und Gesangsstücke die Waage.
Erstmals ist der neue norwegische Sänger Petter Carlsen in etwa der Hälfte der Songs zu hören. Ihr bisheriger Sänger, Martin Fischer, hatte Long Distance Calling bereits im letzten Jahr aus privaten Gründen verlassen.
Die übrigen Songs auf »Trips«, darunter das monumentale »Flux« oder die Lieder »Trauma« und »Momentum« überzeugen unterdessen mit ausgereiften Songstrukturen. Einen ersten Vorgeschmack auf das Album gibt die Single »Getaway«. Im Video dazu bringt Trainer Ralf Richter die Jungs in der Sporthalle an ihre sportlichen Grenzen.
Für die Produktion von »Trips« arbeiteten Long Distance Calling mit Vincent Sorg zusammen.
Experimentierfreudigkeit und keine Scheu davor, Genregrenzen zu überschreiten: Diese Attribute kennt man von Long Distance Calling schon länger. Ihr neues Album »Trips« ist der Beweis, dass sie daraus mittlerweile einen eigenen Stil kreiert haben, den sie perfekt beherrschen.
Long Distance Calling haben 2016 ihr zehnjähriges Bandjubiläum. Das feiern die deutschen Postrocker mit einem neuen Album. »Trips« ist das mittlerweile fünfte Studiowerk des Münsteraner Quintetts.
Darauf zeigt die Band ein weiteres Mal ihr breites musikalisches Spektrum. Schon auf ihren letzten Alben, dem 2013 erschienenen »The Flood Inside« und»Long Distance Calling« von 2011 haben sie ihr Genre übergreifendes Wirken deutlich gemacht – von klassischem Progressive geht es über Alternative bis hin zu Metal. Dennoch gelingt der Band immer eine stimmige Mischung.
Selbiges gilt auch für »Trips«. Die Einflüsse sind sehr verschieden. Psychedelische Elemente treffen auf 1980er-Synthie-Sounds, harte Gitarrenriffs auf eingängige Melodien. Neben verschiedenen Genres und Einflüssen halten sich zudem rein instrumentale und Gesangsstücke die Waage.
Erstmals ist der neue norwegische Sänger Petter Carlsen in etwa der Hälfte der Songs zu hören. Ihr bisheriger Sänger, Martin Fischer, hatte Long Distance Calling bereits im letzten Jahr aus privaten Gründen verlassen.
Die übrigen Songs auf »Trips«, darunter das monumentale »Flux« oder die Lieder »Trauma« und »Momentum« überzeugen unterdessen mit ausgereiften Songstrukturen. Einen ersten Vorgeschmack auf das Album gibt die Single »Getaway«. Im Video dazu bringt Trainer Ralf Richter die Jungs in der Sporthalle an ihre sportlichen Grenzen.
Für die Produktion von »Trips« arbeiteten Long Distance Calling mit Vincent Sorg zusammen.
Experimentierfreudigkeit und keine Scheu davor, Genregrenzen zu überschreiten: Diese Attribute kennt man von Long Distance Calling schon länger. Ihr neues Album »Trips« ist der Beweis, dass sie daraus mittlerweile einen eigenen Stil kreiert haben, den sie perfekt beherrschen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Getaway
- 2 Reconnect
- 3 Rewind
- 4 Trauma
- 5 Lines
- 6 Presence
- 7 Momentum
- 8 Plans
- 9 Flux
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