Kite Parade: Disparity (CD)

Kite Parade: Disparity

Kite Parade

Disparity

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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EUR 20,99*

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Label:: White Knight, 2024
Artikelnummer:: 11965899
UPC/EAN:: 5060153431507
Erscheinungstermin:: 4.10.2024

*** Digisleeve

Endlich ist 2024 das lang erwartete Kite Parade-Album »Disparity« erschienen. »Disparity« bietet verschiedene Perspektiven auf die Welt durch die Augen derer, die an den gegensätzlichen Enden der ökonomischen Skala leben; erforscht werden Reichtum, Freundlichkeit, Mitgefühl, Liebe, Verlust und der Wohlstand der Hoffnung. Ist dies das beste von Andy Fosters 3 Alben? Bitte beurteile selbst!

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Fraternal angels
2 Open your heart
3 Is this all there is?
4 This world is mine
5 Broken
6 Forgotten youth
7 Is there hope?
8 Make it beautiful
9 Listen to the angels

Kite Parade

Disparity

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Bewertungen und Rezensionen

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3,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 3,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

1 Bewertung

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3: 1
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1 Rezension

Ralf G.

Top 10 Rezensent

27.11.2024

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5

...eingängiger Melodic-Prog...

Auf den singenden Multiinstrumentalisten Andy Foster ist Verlass. In jährlichen Abständen erscheinen Alben, nunmehr Nummer Drei, seines Projekts Kite Parade. Und ein Projekt ist es, denn außer ihm, der die Gitarren, Keyboards und Saxofon bedient, gibt es keine Konstanten. Spielte vor einem Jahr noch Top-Drummer Nick D’Virgilio, sitzt nun der wenig bekannte Jimmy Pallagrosi (ex-Karnataka) an den Kesseln. War auf dem ersten Album jeweils ein viertelstündiger Longsong kommt Foster diesmal gestraffter daher. Das ist eingängiger Melodic-Prog mit starken AOR- und Pop-Momenten. Als Gastsängerin erklingt in “Is This All There Is?” Magentas Christina Booth. Insofern hat Foster den Ratschlag zur letzten Scheibe aufgenommen, dass eine zusätzliche gesangliche Farbe (hier war gemeint, dass man Nick D’Virgilios gesangliche Expertise nutzen sollte) guttun würde. Allerdings bewegt man sich auf dem schmalen Grat zwischen Eingängigkeit und Eintönigkeit nicht immer trittsicher. Alles ist handwerkliche profund, es gibt schöne Stellen, in den zwei längeren Songs um die sieben Minuten erfreut man sich am solistischen Auslauf, doch fehlen etwas die Kanten. Das Niveau der Vorgänger kann nicht gehalten werden. Eine längere Pause zwischen den Veröffentlichungen hätte der Qualität der Kompositionen wahrscheinlich gutgetan. Fans von It Bites oder Frost* können ein Ohr riskieren – und machen damit auch grundsätzlich nichts falsch. Einsteiger sind aber mit den früheren Alben besser bedient. Happy-Melodic-Prog…

Kite Parade: Disparity