Kid Rock: Devil Without A Cause
Devil Without A Cause
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warner, 1998
- Erscheinungstermin: 23.2.2016
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* Explicit Lyrics
Devil Without a Cause war 1998 bereits sein viertes Studioalbum, aber es ist auch das Album, das ihn auf die große internationale Musikbühne gebracht hat und das erste Album, das von Atlantic Records veröffentlicht wurde, dem legendären Label, bei dem er heute auch noch unter Vertrag ist. Man kann also sagen, dass Kid Rock bis dahin noch ziemlich unbekannt war. Das jedoch änderte sich mit dieser Veröffentlichung welches in den USA 11-mal (!!! ) Platin bekommen hat gründlich. Und das zu Recht.
Die Experimente vieler Rock und Hip Hop Acts ab Mitte der 90er diese beiden Genres miteinander zu verbinden waren zahlreich, oft funktionierten sie aber nicht wirklich oder wurden einfach, Nu Metal', und was Ende der 80er mit Crossover Funk angefangen hatte und oft auch gut gelang, das wollte und wollte sich als Konzept in Verbindung mit Rap und Hip Hop nie so ganz durchsetzen.
Kid Rock, der trotz seines Namens eher aus der Hip Hop Ecke kam wählte einen etwas anderen Ansatz, denn er verband klassischen Hard Rock (vom Bluesrock kommend) und Southern Bluesrock mit Hip Hop Beats & Rap und siehe da: Dieses Konzept ging plötzlich auf, denn gerade der Southern Rock groovt ja teilweise höllisch und ergänzt sich so unglaublich gut mit dem »Funky Basement« des Hip Hop.
Die Experimente vieler Rock und Hip Hop Acts ab Mitte der 90er diese beiden Genres miteinander zu verbinden waren zahlreich, oft funktionierten sie aber nicht wirklich oder wurden einfach, Nu Metal', und was Ende der 80er mit Crossover Funk angefangen hatte und oft auch gut gelang, das wollte und wollte sich als Konzept in Verbindung mit Rap und Hip Hop nie so ganz durchsetzen.
Kid Rock, der trotz seines Namens eher aus der Hip Hop Ecke kam wählte einen etwas anderen Ansatz, denn er verband klassischen Hard Rock (vom Bluesrock kommend) und Southern Bluesrock mit Hip Hop Beats & Rap und siehe da: Dieses Konzept ging plötzlich auf, denn gerade der Southern Rock groovt ja teilweise höllisch und ergänzt sich so unglaublich gut mit dem »Funky Basement« des Hip Hop.
- Tracklisting
LP
- 1 Bawitdaba
- 2 Cowboy
- 3 Devil Without A Cause
- 4 I Am The Bullgod
- 5 Roving Gangster (Rollin')
- 6 Wasting Time
- 7 Welcome 2 The Party (Ode 2 The Old School)
LP
- 1 I Got One For Ya'
- 2 Somebody's Gotta Feel This
- 3 Fist Of Rage
- 4 Only God Knows Why
- 5 F-ck Off
- 6 Where U At Rock
- 7 Black Chick, White Guy