Joe Bonamassa: Different Shades Of Blue (Limited Edition)
Different Shades Of Blue (Limited Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Provogue, 2014
- Bestellnummer: 5515125
- Erscheinungstermin: 19.9.2014
Weitere Ausgaben von Different Shades Of Blue
*** Hardcover-Digibook mit 64-seitigem Booklet
- Gesamtverkaufsrang: 10553
- Verkaufsrang in CDs: 4953
Grandios, gitarrig, orchestral: Joe Bonamassa mit »Different Shades Of Blue«
Der »Bluesrock-Gitarrist Joe Bonamassa« - das klingt so harmlos. Was Bonamassa mit und auf seiner sechzehnten Platte abliefert, ist absolut großartig und haut einen von den Socken. Er hat sich mit diesem Studioalbum wirklich etwas Besonderes für seine Fans ausgedacht: Eigene Stücke, alles selbst geschrieben und durch den Entstehungsprozess sehr viel jammiger als auf bisherigen Studioplatten.
Gitarre, Gitarre und nochmals Gitarre - wenn jemand ein Virtuose wie Bonamassa ist, kann man davon als Hörer nicht genug bekommen. Joe Bonamassa hat außerdem eine tolle Stimme, und auf »Different Shades Of Blue« kommt nun alles zusammen. Für seine Verhältnisse hat er sich mit zwei Jahren wirklich viel Zeit genommen, um mit diesem Soloprojekt etwas Originales und Originelles zu schaffen. Das ist ihm gelungen. Auf seinem YouTube-Kanal kann man in zwei Teilen das Making-Of der Platte sehen und insgesamt drei der Songs von »Different Shades Of Blue« hören. Die Doku-Videos zeigen die Entstehung von »Never Give All Your Heart« und »Get Back My Tomorrow«. Außerdem gibt es bereits ein offizielles Video zum Titelsong »Different Shades Of Blue«. Allein mit diesen drei Songs hat man schon drei gute Gründe, das Album zu kaufen.
Joe Bonamassa standen »Different Shades Of Blue« hervorragende Partner zur Seite. Der Produzent ist erneut Kevin Shirley, der ausgezeichnete Musiker für Joe ins Studio holte: Für »Different Shades Of Blue« verpflichtete er Reese Wynans (Orgel, Klavier), Carmine Rojas und Michael Rhodes (Bass), Anton Fig (Drums und Percussion), Lenny Castro (Percussion), Lee Thornburg (Trompete und Posaune), Ron Dziubla (Saxophon), das Bovaland Orchestra (Streicher) sowie Doug Henthorn und Melanie Williams für die Background-Vocals. Die Kern-Band feilte dabei im Studio zusammen an den endgültigen Fassungen der Ursprungsideen von Joe. Was aus zunächst aus einer Jam-ähnlichen Situation heraus entstand, wurde in absolut perfekt produzierte und abgemischte Songs gefasst.
Joe Bonamassa sieht es als Aufgabe und Pflicht, seine Fans für ihre Treue mit weiteren Alben zu belohnen. Bei »Different Shades Of Blue« möchte man sich fast fragen: Haben wir das verdient?
Danke für diese Platte. Bleibt zu hoffen, dass Joe Bonamassa in absehbarer Zukunft noch mehr Konzerte in Deutschland spielt als die vier Gigs Ende September 2014. Bis dahin können wir uns mit den verschiedenen Ausgaben von »Different Shades Of Blue« begnügen und beglücken.
Der »Bluesrock-Gitarrist Joe Bonamassa« - das klingt so harmlos. Was Bonamassa mit und auf seiner sechzehnten Platte abliefert, ist absolut großartig und haut einen von den Socken. Er hat sich mit diesem Studioalbum wirklich etwas Besonderes für seine Fans ausgedacht: Eigene Stücke, alles selbst geschrieben und durch den Entstehungsprozess sehr viel jammiger als auf bisherigen Studioplatten.
Gitarre, Gitarre und nochmals Gitarre - wenn jemand ein Virtuose wie Bonamassa ist, kann man davon als Hörer nicht genug bekommen. Joe Bonamassa hat außerdem eine tolle Stimme, und auf »Different Shades Of Blue« kommt nun alles zusammen. Für seine Verhältnisse hat er sich mit zwei Jahren wirklich viel Zeit genommen, um mit diesem Soloprojekt etwas Originales und Originelles zu schaffen. Das ist ihm gelungen. Auf seinem YouTube-Kanal kann man in zwei Teilen das Making-Of der Platte sehen und insgesamt drei der Songs von »Different Shades Of Blue« hören. Die Doku-Videos zeigen die Entstehung von »Never Give All Your Heart« und »Get Back My Tomorrow«. Außerdem gibt es bereits ein offizielles Video zum Titelsong »Different Shades Of Blue«. Allein mit diesen drei Songs hat man schon drei gute Gründe, das Album zu kaufen.
Joe Bonamassa standen »Different Shades Of Blue« hervorragende Partner zur Seite. Der Produzent ist erneut Kevin Shirley, der ausgezeichnete Musiker für Joe ins Studio holte: Für »Different Shades Of Blue« verpflichtete er Reese Wynans (Orgel, Klavier), Carmine Rojas und Michael Rhodes (Bass), Anton Fig (Drums und Percussion), Lenny Castro (Percussion), Lee Thornburg (Trompete und Posaune), Ron Dziubla (Saxophon), das Bovaland Orchestra (Streicher) sowie Doug Henthorn und Melanie Williams für die Background-Vocals. Die Kern-Band feilte dabei im Studio zusammen an den endgültigen Fassungen der Ursprungsideen von Joe. Was aus zunächst aus einer Jam-ähnlichen Situation heraus entstand, wurde in absolut perfekt produzierte und abgemischte Songs gefasst.
Joe Bonamassa sieht es als Aufgabe und Pflicht, seine Fans für ihre Treue mit weiteren Alben zu belohnen. Bei »Different Shades Of Blue« möchte man sich fast fragen: Haben wir das verdient?
Danke für diese Platte. Bleibt zu hoffen, dass Joe Bonamassa in absehbarer Zukunft noch mehr Konzerte in Deutschland spielt als die vier Gigs Ende September 2014. Bis dahin können wir uns mit den verschiedenen Ausgaben von »Different Shades Of Blue« begnügen und beglücken.
Rezensionen
»Der amerikanische Wundergitarrist Joe Bonamassa ist wieder da, diesmal mit seinem neuen Solo-Studioalbum ›Different Shades Of Blue‹, einem wahren Bluesrock-Meisterwerk«.Auslese Blue
Classic Rock 10/2014
»Freunde von Joes einzigartigem Spiel, seines brillanten Tons und seiner edlen Sounds werden hier also voll auf ihre Kosten kommen«.
Eclipsed 09/2014
»Das beste Bonamassa-Album bisher.«
Gitarre & Bass 09/2014
»Ein buntes, aber stimmiges Album, mit herrlichen Sounds, tollem Spiel – und wunderbaren Songs.«
Rocks 09/2014
»›Mr. B.‹ zeigt den Blues in allen Facetten: urban, elektrisch, akustisch, melancholisch, wild. Ein Fest für Gitarren-Gourmets, denn Produzent Kevin Shirley hat den Meister perfekt in Szene gesetzt. Gearbeitet wurde ausschließlich mit alten Röhrenverstärkern und Mikrofonen...« (Audio, November 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hey Baby (New Rising Sun)
- 2 Oh Beautiful!
- 3 Love Ain't A Love Song
- 4 Living On The Moon
- 5 Heartache Follows Wherever I Go
- 6 Never Give All Your Heart
- 7 I Gave Up Everything For You, 'Cept The Blues
- 8 Different Shades Of Blue
- 9 Get Back My Tomorrow
- 10 Trouble Town
- 11 So, What Would I Do