Gregor Hilden: ...plays the music of Peter Green
...plays the music of Peter Green
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 25.10.2024.
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EUR 17,99*
- Label: Acoustic Music, 2024
- Bestellnummer: 12009177
- Erscheinungstermin: 25.10.2024
- Gesamtverkaufsrang: 2568
- Verkaufsrang in CDs: 1224
Peter Green ist eine Legende, kaum ein britischer Bluesgitarrist hat
die nachfolgenden Generationen an Gitarristen mit seinem subtilen
Stil beeinflusst, wie der Gründer der „Fleetwood Mac“ Blues-
Urbesetzung. So auch Gregor Hilden, der seit seinem Erstlingswerk
„Guitar Deluxe, 1994) inzwischen über einen enormen Backkatalog an
eigenen Alben verfügt. Neben seinen Eigenkompositionen befindet
sich auch auf jeder seiner Patten mindestens eine Adaption eines
Green-Titels. Zeit also, diese Werkschau einmal mit einer eigenen
Kompilation herauszubringen!
Im Gegensatz zu den meisten anderen „Tribute-Veröffentlichungen“ war es aber niemals das Anliegen von Hilden diese Stücke Note für Note nachzuspielen, sondern immer auch mit eigenen musikalischen Zutaten zu versehen: Jazzige, rockige und soulige Elemente fließen da ein, akustische Impressionen mit Richie Arndt, atmosphärische Noten mit Organist Wolfgang Roggenkamp – und vielen weiteren interessanten Musikern mit den Hilden über die Jahre zusammenarbeiten konnte.
Hier sind sie also nun, die Klassiker wie „Albatross“, „Man Of The World“, „Black Magic Woman“, „Oh Well“ aus der „Mac-Phase“ bis hin zu den wunderbaren Spätwerken wie „Slabo Day“- aber eben auch unbekanntere Stücke aus der Feder Greens, die hier von Hilden in eigenen Arrangements bestens zur Geltung kommen – und eben auch perfekt zu dem Münsteraner passen.
Sorgsam klanglich aufgefrischt vom Pauler Mastering Studio in Northeim gerät dieses Album zu einem abwechslungsreichen Ohrenschmaus.
Im Gegensatz zu den meisten anderen „Tribute-Veröffentlichungen“ war es aber niemals das Anliegen von Hilden diese Stücke Note für Note nachzuspielen, sondern immer auch mit eigenen musikalischen Zutaten zu versehen: Jazzige, rockige und soulige Elemente fließen da ein, akustische Impressionen mit Richie Arndt, atmosphärische Noten mit Organist Wolfgang Roggenkamp – und vielen weiteren interessanten Musikern mit den Hilden über die Jahre zusammenarbeiten konnte.
Hier sind sie also nun, die Klassiker wie „Albatross“, „Man Of The World“, „Black Magic Woman“, „Oh Well“ aus der „Mac-Phase“ bis hin zu den wunderbaren Spätwerken wie „Slabo Day“- aber eben auch unbekanntere Stücke aus der Feder Greens, die hier von Hilden in eigenen Arrangements bestens zur Geltung kommen – und eben auch perfekt zu dem Münsteraner passen.
Sorgsam klanglich aufgefrischt vom Pauler Mastering Studio in Northeim gerät dieses Album zu einem abwechslungsreichen Ohrenschmaus.