Hard To Find 45s On CD Volume 17: Late Sixties Classics (CD)

Hard To Find 45s On CD Volume 17: Late Sixties Classics

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Hard To Find 45s On CD Volume 17: Late Sixties Classics, CD

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Label: Eric
Bestellnummer: 5980369
Erscheinungstermin: 2.3.2023

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Incense And Peppermints / Strawberry Alarm Clock
2 Psychotic Reaction / Count Five
3 You’re Gonna Miss Me / Thirteenth Floor Elevators
4 Stereo Debutgimme Some Lovin’ / Spencer Davis Group
5 The House Of The Rising Sun / Frijid Pink
6 Stereo Debuta Groovy Kind Of Love / The Mindbenders
7 Winchester Cathedral / The New Vaudeville Band
8 Lil’ Red Riding Hood / Sam The Sham & The Pharaohs
9 Single Version Debutlittle Green Bag (Mono) / George Baker Selection
10 I Live For The Sun / The Sunrays
11 The Pied Piper (Mono) / Crispian St. Peters
12 Stereo Debutthe Mighty Quinn (Quinn The Eskimo) / Manfred Mann
13 You Were On My Mind / We Five
14 Elusive Butterfly / Bob Lind
15 Indiana Wants Me / R. Dean Taylor
16 One Tin Soldier / The Original Caste
17 Color Him Father / The Winstons
18 Reflections Of My Life / The Marmalade
19 Single Version Debuthere It Comes Again (Mono) / The Fortunes
20 You Don’t Have To Say You Love Me / Dusty Springfield
21 Mac Arthur Park / Richard Harris

Hard To Find 45s On CD Volume 17: Late Sixties Classics

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2 Rezensionen

Mobil-DJ

14.04.2017

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5

Muss man als Sammler nicht unbedingt haben

Die CD muss man als Sammler nicht haben. Die Titel haben für mich eher B-Seiten Charakter.

Soundfreak

03.03.2017

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Interessante Stereo-Versionen

Musikalisch ist dieser Sampler eine etwas eigenwillige Zusammenstellung und macht vermutlich aus amerikanischer Perspektive mehr Sinn. Für europäische Ohren ist der Sampler dennoch interessant, weil hier einige 60s Klassiker zum ersten Mal in Stereo zu hören sind. In manchen Fällen gelangten die Macher an die Mehrspuraufnahmen. In anderen Fällen wurde die Digitaltechnik bemüht, einzelne Instrumente und Stimmen aus den Monomixen herauszurechnen. Vermutlich wurden auch beide Wege kombiniert. Und das ist der Kritikpunkt an der Zusammenstellung, dass im Booklet keine genauen Infos dazu gegeben werden. Dennoch ist das, was man zu hören bekommt, sehr interessant. Highlight ist der erste Stereomix von "Manfred Mann's" "Mighty Quinn", der für sich allein schon fast die Anschaffung wert ist.