Guru Guru: Three Faces Of Guru Guru
Three Faces Of Guru Guru
3
CDs
CD (Compact Disc)
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- Label: Repertoire, 1970-2021
- Bestellnummer: 11422767
- Erscheinungstermin: 14.4.2023
Weitere Ausgaben von Three Faces Of Guru Guru
- Gesamtverkaufsrang: 6637
- Verkaufsrang in CDs: 3076
Gegründet 1968 von Schlagzeuger, Sänger und Visionär Mani Neumeier, ist Guru Guru seit institution seit mehr als zwei Jahrzehnten. Ihre eigene Art von »Acid Rock«, oft als Krautrock bezeichnet, hat eine wichtige Rolle nicht nur in ihrer Heimat Deutschland, sondern weltweit eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte gespielt, vor allem in den USA und Japan.
Mit einer kontinuierlichen musikalischen Karriere von 54 Jahren, über 40 Alben, mehr als mehr als hundert Radio- und TV-Auftritten haben sie bis heute über 5.000 Live-Shows gespielt. Was sie in den 1960er Jahren auf die Bühne brachten, mag als schockierend empfunden worden sein. Durch die Verschmelzung von Free Jazz mit Rock'n'Roll und experimentierten mit asiatischen und afrikanischen Rhythmen und Stilen, und bauten diese in ihren eigenen psychedelischen, kosmischen Rock ein. Die Musiker lebten unter unter einem Dach, konsumierten halluzinogene Drogen und tauschten regelmäßig ihre politischen Ansichten aus regelmäßig ihre politischen Ansichten, indem sie während ihrer Auftritte Statements verlasen. Ihre Liveshows waren - und sind - immer noch Erlebnisse, bei denen die Band das Publikum überraschte, zum Beispiel, als sie Live-Hühner in der Grugahalle in Essen, Deutschland, freiließen. Auch heute noch spielt Mani Neumeier ihren Song »Elektrolurch« im Molchkostüm.
Guru Guru waren nicht nur Pioniere ihres eigenen Musikgenres, sondern auch die erste deutsche Band, die band, die 1976 im legendären WDR-Rockpalast auftrat, und spielten eine Hauptrolle im tatort im selben Jahr die Hauptrolle. Im Jahr 1972 spielten sie einen denkwürdigen nach Pink Floyd einen denkwürdigen Auftritt auf dem Germersheimer Festival vor über 100.000.
1977 waren sie Mitbegründer des jährlich stattfindenden Finkenbachfestes (Odenwald, Deutschland), zusammen zusammen mit der Abteilung Finkenbach, wo sie bis 2019 regelmäßig als Headliner auftreten.
»Die Band tobt(e) sich psychedelisch aus, integriert(e) asiatische und afrikanische Rhythmen sowie jazzige Einflüsse, tönt(e) kosmisch, kreiert bis heute eine ganz eigene Form von Kraut- und Acid-Rock und entzieht sich jedem Schubladendenken.« (Good Times, Juni/Juli 2023)
Mit einer kontinuierlichen musikalischen Karriere von 54 Jahren, über 40 Alben, mehr als mehr als hundert Radio- und TV-Auftritten haben sie bis heute über 5.000 Live-Shows gespielt. Was sie in den 1960er Jahren auf die Bühne brachten, mag als schockierend empfunden worden sein. Durch die Verschmelzung von Free Jazz mit Rock'n'Roll und experimentierten mit asiatischen und afrikanischen Rhythmen und Stilen, und bauten diese in ihren eigenen psychedelischen, kosmischen Rock ein. Die Musiker lebten unter unter einem Dach, konsumierten halluzinogene Drogen und tauschten regelmäßig ihre politischen Ansichten aus regelmäßig ihre politischen Ansichten, indem sie während ihrer Auftritte Statements verlasen. Ihre Liveshows waren - und sind - immer noch Erlebnisse, bei denen die Band das Publikum überraschte, zum Beispiel, als sie Live-Hühner in der Grugahalle in Essen, Deutschland, freiließen. Auch heute noch spielt Mani Neumeier ihren Song »Elektrolurch« im Molchkostüm.
Guru Guru waren nicht nur Pioniere ihres eigenen Musikgenres, sondern auch die erste deutsche Band, die band, die 1976 im legendären WDR-Rockpalast auftrat, und spielten eine Hauptrolle im tatort im selben Jahr die Hauptrolle. Im Jahr 1972 spielten sie einen denkwürdigen nach Pink Floyd einen denkwürdigen Auftritt auf dem Germersheimer Festival vor über 100.000.
1977 waren sie Mitbegründer des jährlich stattfindenden Finkenbachfestes (Odenwald, Deutschland), zusammen zusammen mit der Abteilung Finkenbach, wo sie bis 2019 regelmäßig als Headliner auftreten.
Rezensionen
»Die Band tobt(e) sich psychedelisch aus, integriert(e) asiatische und afrikanische Rhythmen sowie jazzige Einflüsse, tönt(e) kosmisch, kreiert bis heute eine ganz eigene Form von Kraut- und Acid-Rock und entzieht sich jedem Schubladendenken.« (Good Times, Juni/Juli 2023)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Moshi Moshi
- 2 Jet Lag
- 3 A Handy Plus
- 4 Formentera
- 5 Iddli Killer (East)
- 6 For Ivy
- 7 Dös war I
- 8 Was Für 'Ne Welt
- 9 L. Torro
- 10 Tribes And Vibes
- 11 I Am Rolling Through The City
- 12 Moroso
- 13 Rock'n'Roll Machine
- 14 Inkarnation Stomp
- 15 Electric Junk
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Space Baby
- 2 Dark Blue Star
- 3 Jupiter God
- 4 Skylab
- 5 Globetrotter
- 6 Blue Huhn (Finkenbacher Spätlese Blues)
- 7 Die Verkündung
- 8 Galactic Human
- 9 Atommolch
- 10 Der LSD Marsch
- 11 Elektrolurch Mutation
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Tamil Nadu
- 2 Living In The Woods
- 3 Pow Wow
- 4 Izmiz
- 5 Ooga Booga
- 6 Paramashivam
- 7 Taoma
- 8 A Trip To Gurustan
- 9 Nombiri
- 10 Don't Worry About The Koto
- 11 Das Lebendige Radio
Guru Guru
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