Green Desert Tree: Progressive Worlds (CD)

Green Desert Tree: Progressive Worlds

Green Desert Tree

Progressive Worlds

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Green Desert Tree: Progressive Worlds, CD

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Label: Clostridium, 2017
Erscheinungstermin: 28.3.2019

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Rezensionen

»Die bis zu zehnminütigen Songs sind abwechslungsreich aufgebaut, Synthesizer und E-Gitarre liefern packende Solos. Melodischer Symphonic Prog, durchaus auch mit hart rockenden Riffs und harschen Akkorden durchwoben, unterhält auch über die Laufzeit von 60 Minuten bestens. (...) Ein vielversprechendes Debütalbum.« (Good Times, August/September 2019)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Balloni (Prologue)
2 Progressive worlds
3 Clear up your mind
4 Cure of change
5 The beast of prey
6 Life
7 Green desert tree
8 The cave
9 Devil in disguise
10 A glimpse of eternity
11 Balloni (Epilogue)

Green Desert Tree

Progressive Worlds

Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5
Pressqualität:: 4,0 von 5

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1 Bewertung

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1 Rezension

Diese Rezension bezieht sich auf Progressive Worlds (Limited-Numbered-Edition) (LP)

Ralf G.

Top 10 Rezensent

19.08.2019

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Nein, kein Jazz...

Seit 2015 arbeitet der Jazzpianist und Komponist Tim Sund mit vier Berliner Musikern zusammen, um unter dem Bandnamen Green Desert Tree seine zweite musikalische Liebe, den Prog Rock, zu Gehör zu bringen. Erst über zwei Jahre nach den Aufnahmen erscheint nun das in klassischer Quintett-Besetzung eingespielte Konzeptalbum. Die sauber in einer Auflage von 500 Stück gefertigte Doppel-LP erzählt die Geschichte eines auf der Straße sterbenden grantigen Greises. In diesen letzten Momenten zieht sein Leben an ihm vorbei und er muss seine dunklen Geheimnisse an der Himmeltüre bekennen. Die bis zu zehnminütigen Songs sind abwechslungsreich aufgebaut, Synthesizer und E-Gitarre liefern packende Solos. Melodischer Symphonic Prog, durchaus auch mit hart rockenden Riffs und harschen Akkorden durchwoben, unterhält die Hörer auch über die Laufzeit von 60 Minuten bestens. Zu seinem Stamminstrument greift Sund selten, wenn doch, wie in der gefühlvollen Ballade “Life”, überzeugt er mit jazzig-flüssigen Klavierläufen. Ein vielversprechendes Debütalbum.